Spaniens Oberster Gerichtshof hat die 21-monatige Gefängnisstrafe gegen den fünfmaligen Weltfußballer Lionel Messi vom FC Barcelona bestätigt.
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Der 29-Jährige war zusammen mit seinem Vater Jorge Horacio im Juli 2016 verurteilt worden, beide sollen laut Anklage mittels Scheinfirmen in Belize und Uruguay zwischen 2007 und 2009 Steuern in Höhe von insgesamt 4,16 Millionen Euro hinterzogen haben.
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Der Klub stellte sich am Mittwoch aber erneut demonstrativ hinter seinen Superstar und dessen Vater. "Barcelona bekräftigt erneut seine volle Unterstützung für Leo Messi, seinen Vater Jorge Messi und seine Familie. Unser Präsident Josep Maria Bartomeu hat die Familie Messi heute kontaktiert, um ihr unsere Unterstützung zu versichern. Die Familie war dafür sehr dankbar und auch für die Unterstützung während des gesamten Prozesses", sagte Barca-Sprecher Josep Vives.
In Haft muss der Weltstar aber aller Voraussicht nach nicht. Gefängnisstrafe unter zwei Jahren werden in Spanien üblicherweise nicht vollstreckt. Der Oberste Gerichtshof verhängte zudem eine Geldbuße in Höhe von zwei Millionen Euro.