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St. Louis Blues siegen in Triple Overtime gegen die Chicago Blackhawks

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. April 2014, 09:33 Uhr
St. Louis Blues, NHL,
Die St. Louis Blues setzten sich erst in der Overtime durch

Die St. Louis Blues gewinnen ein Marathon-Spiel gegen die Chicago Blackhawks, Paul Stastny rettet die Colorado Avalanche, die New York Rangers besiegen die Philadelphia Flyers - und die L.A. Kings gehen bei den San Jose Sharks unter.

 

New York Rangers - Philadelphia Flyers 4:1 - Serie: 1-0

Rangers-Stürmer Carl Hagelin bekam im Schlussdrittel den Schläger von Jason Akeson ins Gesicht, Hagelin blutete stark. Die Folge war eine 2+2-Minuten-Strafe für Akeson wegen hohen Stocks. Es sollte das Spiel entscheiden. Brad Richards und Derek Stepan schossen innerhalb von nur 47 Sekunden in Überzahl eine 3:1-Führung heraus. Später im Drittel machte Hagelin mit dem 4:1 endgültig alles klar.

Überragender Mann auf dem Eis war Richards, der bei allen drei Rangers-Toren im letzten Drittel den Schläger im Spiel hatte (1 Tor, 2 Assists). Die Flyers, die zu Beginn des Spiels noch durch Andrew MacDonald in Führung gegangen waren, wurden in den letzten 20 Minuten an die Wand gespielt (13:1-Schüsse NYR). Henrik Lundqvist musste insgesamt nur 14 Saves machen.

St. Louis Blues - Chicago Blackhawks 4:3 OT - Serie: 1-0

Ein irres Spiel zum Auftakt einer garantiert irren Serie! Im ersten Drittel ging sofort die Post ab. Nachdem Adam Cracknell St. Louis in Führung gebracht hatte, ging es mit vier Toren innerhalb von sieben Minuten hin und her. Johnny Oduya und Brent Seabrook (PP) drehten die Partie zugunsten der Blackhawks, Vladimir Tarasenko besorgte sofort wieder den Ausgleich - und Patrick Kane schoss sofort wieder Chicago per Breakaway-Goal in Front.

Die Blackhawks verteidigten die Führung bis zur 59. Minute, dann markierte Jaden Schwartz den Ausgleich. Es folgte eine Marathon-Verlängerung! Nach 26 Sekunden der dritten Overtime bezwang Alex Steen Corey Crawford (48 Saves) und beendete ein dramatisches Spiel 1. Für die Blues war es das längste Playoff-Spiel in der Franchise-Geschichte. Defender Alex Pietrangelo stand über 44 Minuten auf dem Eis.

Colorado Avalanche - Minnesota Wild 5:4 OT - Serie: 1-0

Den Wild fehlten nur 14 Sekunden zum überraschenden Sieg in Spiel 1. Kurz vor dem Ende rettete Paul Stastny Colorado erst in die Verlängerung - und in der 8. Minute der OT markierte Stastny dann auch den Game-Winner. Bei beiden Toren leistete Rookie Nathan MacKinnon, der insgesamt 3 Assists sammelte, die Vorarbeit.

Für Minnesota war es eine ganz bittere Pleite. Die Wild hatten sich dank eines starken Mitteldrittels (3:1) eine 4:2-Führung erarbeitet, brachten den Vorsprung aber nicht über die Zeit. Avs-Coach Patrick Roy riskierte in der Schlussphase brutal viel und nahm Goalie Semyon Varlamov schon drei Minuten vor Ende vom Eis, aber der Plan ging auf. Auch weil Erik Johnson in einer Szene in letzter Sekunde noch einen Empty-Netter verhindern konnte.

San Jose Sharks - Los Angeles Kings 6:3 - Serie: 1-0

Joe Thornton sorgte schon nach drei Minuten für die frühe Sharks-Führung, in der letzten Minute des ersten Drittels erhöhten Tomas Hertl und Patrick Marleau sogar auf 3:0. Kings-Superstar-Goalie Jonathan Quick kassierte zum ersten Mal überhaupt in den Playoffs im ersten Drittel drei Gegentore. Und es wurde noch schlimmer.

Nach Toren von Raffi Torres und Marc-Edouard Vlasic hieß es im zweiten Drittel: 5:0 Sharks. Damit hätte vor dem Spiel auch niemand gerechnet. Quicks Arbeitstag war nach 40 Minuten beendet, für ihn kam Martin Jones. Im letzten Drittel fighteten die Kings durch Treffer von Jake Muzzin, Slava Voynov und Trevor Lewis zwar noch einmal zurück, aber das Spiel war natürlich gelaufen. Brent Burns sorgte per Empty-Net-Goal für den 6:3-Endstand.

Colorado Avalanche - Minnesota Wild 5:4 OT - Serie: 1-0 BOXSCORE

Den Wild fehlten nur 14 Sekunden zum überraschenden Sieg in Spiel 1. Kurz vor dem Ende rettete Paul Stastny Colorado erst in die Verlängerung - und in der 8. Minute der OT markierte Stastny dann auch den Game-Winner. Bei beiden Toren leistete Rookie Nathan MacKinnon, der insgesamt 3 Assists sammelte, die Vorarbeit.

Für Minnesota war es eine ganz bittere Pleite. Die Wild hatten sich dank eines starken Mitteldrittels (3:1) eine 4:2-Führung erarbeitet, brachten den Vorsprung aber nicht über die Zeit. Avs-Coach Patrick Roy riskierte in der Schlussphase brutal viel und nahm Goalie Semyon Varlamov schon drei Minuten vor Ende vom Eis, aber der Plan ging auf. Auch weil Erik Johnson in einer Szene in letzter Sekunde noch einen Empty-Netter verhindern konnte.

San Jose Sharks - Los Angeles Kings 6:3 - Serie: 1-0 BOXSCORE

Joe Thornton sorgte schon nach drei Minuten für die frühe Sharks-Führung, in der letzten Minute des ersten Drittels erhöhten Tomas Hertl und Patrick Marleau sogar auf 3:0. Kings-Superstar-Goalie Jonathan Quick kassierte zum ersten Mal überhaupt in den Playoffs im ersten Drittel drei Gegentore. Und es wurde noch schlimmer.

Nach Toren von Raffi Torres und Marc-Edouard Vlasic hieß es im zweiten Drittel: 5:0 Sharks. Damit hätte vor dem Spiel auch niemand gerechnet. Quicks Arbeitstag war nach 40 Minuten beendet, für ihn kam Martin Jones. Im letzten Drittel fighteten die Kings durch Treffer von Jake Muzzin, Slava Voynov und Trevor Lewis zwar noch einmal zurück, aber das Spiel war natürlich gelaufen. Brent Burns sorgte per Empty-Net-Goal für den 6:3-Endstand.