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St. Louis Blues schmeißen Titelverteidiger raus

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26. April 2016, 09:26 Uhr
St. Louis Blues
Troy Brouwer von den St. Louis Blues feiert den Sieg

Im entscheidenden Spiel behalten die St. Louis Blues die Nerven und setzen sich gegen Titelverteidiger Chicago durch. Ein ehemaliger Blackhawks-Star wird dabei zum entscheidenden Mann. Außerdem: Die Nashville Predators halten dem Druck stand und gleichen zum 3:3 gegen die Anaheim Ducks aus.

St. Louis Blues - Chicago Blackhawks 3:2 Serie 4-3

Endstation! Der Titelverteidiger ist raus! Die Blues schmeißen schon in der ersten Playoff-Runde die Blackhawks raus - und Schuld hatte ausgerechnet Troy Brouwer. Der Siegtorschütze für St. Louis spielte einst selbst für Chicago und gewann mit dem Team 2010 den Stanley Cup.

"Das war das hässlichste Tor, was ich je geschossen habe", beschrieb Brouwer seinen ersten Playoff-Treffer seit 2013: "Und wahrscheinlich war es das Tor zum besten Zeitpunkt überhaupt." Der Treffer fiel im Schlussdrittel nach 8:31 Minuten.

Für die Blues bedeutet der 4:3-Erfolg in der best-of-seven-Serie das erste Weiterkommen in den Playoffs seit 2012. In der nächsten Runde geht es nun gegen die Dallas Stars. "Wir sind immer noch nicht da, wo wir sein wollen", zeigte sich Brouwer motiviert: "Wir wollen in anderthalb Monaten immer noch spielen."

Für die Blackhawks war die Niederlage ob des eigentlich starken Comebacks gleich doppelt bitter. Nachdem Jori Lehtera bereits nach einer Minute die Führung für St. Louis erzielte und Rookie Colton Parayko auf 2:0 erhöhte, besorgten Marian Hossa Ende des ersten Drittels und Andrew Shaw mit einem Powerplay-Tor zu Beginn des zweiten Durchgangs den Ausgleich. Dann kam Brouwer.

"Ich kann gerade nicht viel sagen. Es war die ganze Zeit so verdammt eng", zeigte sich Chicago-Kapitän Jonathan Toews enttäuscht. Mit dem Ausscheiden der Blackhawks steht fest, dass es auch 18 Jahre nach dem Erfolg der Detroit Red Wings keinem Team gelungen ist, die Meisterschaft erfolgreich zu verteidigen.

 

Nashville Predators - Anaheim Ducks 3:1 Serie 3-3

Die Predators ließen von Anfang an keine Zweifel aufkommen und gaben mit ihrer Leistung zu verstehen: "Wir wollen in die nächste Runde!" Um ein Entscheidungsspiel gegen die Ducks zu erzwingen, musste das Team von Coach Peter Laviolette unbedingt gewinnen - und man hielt dem Druck stand.

"Es gibt nichts Besseres in den Playoffs als ein siebtes Spiel, bei dem es um alles geht. Das wird ein großes Match und unsere Jungs werden verdammt heiß sein", freute sich Laviolette nach dem Sieg.

Doch der Reihe nach: Mattias Ekholm schoss die Predators nach 8:10 Minuten in Front, ehe James Neal spät im zweiten Durchgang mit dem die Vorentscheidung brachte. Zwar brachte Ryan Kesler mit einem Powerplay-Tor die Ducks nochmal ran, doch zehn Sekunden vor Schluss besiegelte Kapitän Shea Weber mit einem Empty-Net-Goal den 3:1-Endstand.

"Alles kann jetzt passieren", war sich Weber sicher: "Da sind offensichtlich zwei gute Teams auf einem Niveau - es wird auf das letzte Spiel ankommen und wir werden sehen, wie es läuft.

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