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Sporting - Bayer Leverkusen 0:1: Karim Bellarabi lässt Werkself weiter von einem Titel träumen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. Februar 2016, 23:02 Uhr
Europa League
Leverkusen setzte sich in Lissabon gegen Sporting durch

Bayer Leverkusen hat die Tür zum Achtelfinale der Europa League weit aufgeschlagen. Die Werkself gewann eine Woche nach dem bitteren Aus im DFB-Pokal das Hinspiel der Zwischenrunde beim portugiesischen Tabellenführer Sporting Lissabon hochverdient 1:0 (1:0) und hat damit am kommenden Donnerstag im Rückspiel beste Chancen, seinen Traum vom ersten Titel seit 1993 am Leben zu erhalten.

Nationalspieler Karim Bellarabi gelang in der 26. Minute der Siegtreffer für die Gäste. Leverkusen spielte ab der 74. Minute in Überzahl, nachdem Ruben Semedo wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen hatte (74.).

"Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht gegen einen Gegner, der ähnlich spielt wie wir", sagte Bayer-Trainer Roger Schmidt sichtlich zufrieden, "wir haben heute hervorragend verteidigt und ein sehr schönes Tor gemacht haben. Wir hätten auch noch das zweite Tor schießen können."

Im mit nur 26.201 Zuschauern spärlich gefüllten Estadio Jose Alvalade hatte Bayer vom Start weg mehr vom Spiel, konnte allerdings zunächst keine großartigen Torchancen verbuchen. Ohne seinen angeschlagenen Torjäger Javier "Chicharito" Hernandez und den gesperrten Kevin Kampl verpufften die Offensivaktionen des Bundesligadritten zunächst frühzeitig. Zwei harmlose Weitschüsse in der Anfangsphase von Youngster Julian Brandt und Routinier Stefan Kießling, der sein 400. Pflichtspiel für Bayer bestritt, waren noch die auffälligsten Szenen vor dem 1:0.

Admir Mehmedi, der anstelle von Chicharito in den Bayer-Angriff rückte, konnte sich im ersten Durchgang kaum in Szene setzen. Auch Hakan Calhanoglu, der im Mittelfeld die Fäden ziehen sollte, agierte zunächst unauffällig, steigerte sich aber im Lauf der Partie.

Bayer stets souverän

Vor allem nach dem Führungstreffer, den Bellarabi nach einer perfekt getimten Flanke des Kroaten Tin Jedvaj mit dem Knie erzielte, wurden die Aktionen der Gäste noch sicherer. Bayer-Trainer Roger Schmidt konnte mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden sein, die ihrerseits die Löwen um den torgefährlichen Algerier Islam Slimani, der auch bei Bayer im Gespräch sein soll, ganz gut in Schach hielt. Bayer-Torwart Bernd Leno musste lediglich in der 18. Minute gegen Jefferson sein ganzen Können aufbieten.

Auch in Durchgang zwei behielt Bayer die Fäden in der Hand. Nach sechs Spielen ohne Niederlage in der Bundesliga strotzte der UEFA-Cup-Sieger von 1988 vor Selbstvertrauen und ließ gegen wild anstürmende Gastgeber nichts mehr anbrennen. Bellarabi traf kurz vor Schluss noch den Pfosten (87.).

Drei Tage vor dem Bundesliga-Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund wussten in einer homogenen Leverkusener Mannschaft vor allem Brandt, Beallarabi und Innenverteidiger Jonathan Tah besonders zu überzeugen. Bei Sporting konnte allenfalls Bryan Ruiz einige Glanzlichter setzen.