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Skispringen: Carina Vogt fliegt in Russland hinterher

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. Dezember 2016, 16:26 Uhr
Carina Vogt
Carina Vogt fliegt noch hinterher

Carina Vogt sucht in der WM-Saison weiter nach ihrer Form. Im russischen Nischni Tagil wurde die 24-Jährige vom SC Degenfeld am Sonntag nur 21., nachdem sie bereits am Tag zuvor als Zwölfte ihre erste Top-10-Platzierung des Winters verpasst hatte. Beste Deutsche im bitterkalten Ural war beim 47. Sieg der Japanerin Sara Takanashi im 83. Weltcup-Springen der Geschichte die Oberstdorferin Katharina Althaus als Neunte.

Eine Schrecksekunde gab es derweil durch Anna Rupprecht (Degenfeld). Die 19-Jährige, die beim Saisonauftakt in Lillehammer als Dritte für die erste deutsche Podestplatzierung seit Februar 2015 gesorgt hatte, landete im zweiten Durchgang bei starken 90 m hart, fasste sich ans Knie und wurde noch im Auslauf behandelt. Eine Diagnose stand zunächst nicht fest.

Rupprecht wurde immerhin noch 14. (207,6 Punkte) vor Svenja Würth (Baiersbronn) auf Platz 15 (207,4). Vogt hatte nach zwei mäßigen Sprüngen auf 87,5 und 87,0 m 200,2 Punkte auf dem Konto und lag eine kleine Welt hinter der Spitze: Takanashi siegte mit 250,7 Zählern vor den Österreicherinnen Daniela Iraschko-Stolz (244,1) und Jacqueline Seifriedsberger (237,0). Althaus (219,0) verpasste das Podium deutlich.



Das erste Springen hatte am Samstag überraschend die Norwegerin Maren Lundby vor Iraschko-Stolz und Takanashi aus Japan gewonnen, Althaus war beste Deutsche auf Platz acht. Die Skispringerinnen verabschieden sich in eine vierwöchige Weihnachtspause, die nächsten Weltcup-Wettbewerbe finden am 7./8. Januar 2017 beim Heimspiel in Oberstdorf statt.

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