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Siegtreffer in letzter Sekunde: Dallas schockt schläfrige Pens

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. Oktober 2014, 09:24 Uhr
Tyler Seguin
Tyler Seguin erzielte den entscheidenden Treffer für die Stars

Die Pittsburgh Penguins geben einen sicher geglaubten Sieg in der Schlussphase noch aus der Hand. Jonathan Quick egalisiert bei den Kings eine weitere Bestmarke, Tuukka Rask sieht gegen Montreal erneut schlecht aus. Washington schlägt die Devils.

Pittsburgh Penguins (2-1-0, 4 Pts) - Dallas Stars (2-1-1, 5 Pts) 2:3


Was für ein verrücktes Ende! Die Penguins führten bis drei Minuten vor Schluss, nachdem Sidney Crosby und Chris Kunitz schon im ersten Drittel getroffen hatten. Doch dann hatte zunächst Antoine Roussel den Anschluss markiert, 3:33 Minuten vor Schluss schien es dann, als hätte Dallas ausgeglichen. Doch Jason Spezzas Tor wurde zurückgepfiffen; Tyler Seguin hatte Pens-Goalie Marc-Andre Fleury behindert.

Game over also? Nicht ganz! Nur 30 Sekunden später traf Jamie Benn, diesmal regulär. Und als nur noch drei Sekunden zu spielen waren, war es ausgerechnet Seguin, der das Spiel auf den Kopf stellte und den Stars den ersten Sieg in Pittsburgh nach sechs Niederlagen in Serie bescherte. "Verrückt ist das richtige Wort", kommentierte Seguin. "Wir waren verzweifelt, jeder hat alles gegeben. Wir wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen."

Crosby, der gegen die Stars sein viertes Saisontor machte, ärgerte sich über den Kollaps seines Teams: "Ein zurückgepfiffenes Tor ist eigentlich ein Geschenk. Aber wir konnten keinen Nutzen daraus ziehen."

L.A. Kings (3-1-1, 7 Pts) - St. Louis Blues (1-1-1, 3 Pts) 1:0 SO


Gestatten: Quick, Jonathan! In einer Partie, in der der Champion kaum Offense zustande brachte (18 Torschüsse), war es mal wieder die Brillanz des Goalies, der den Kings den dritten Sieg in Folge bescherte. Und L.A. brauchte jeden seiner 43 Saves auf dem Weg zum 32. Shutout seiner Karriere - Quick teilt sich damit nun den Franchise-Rekord mit Rogie Vachon.

Quicks Gegenüber Brian Elliott wurde zwar deutlich seltener geprüft, war dabei aber nicht weniger unbezwingbar. Ironischerweise war es bereits das zweite Mal, dass sich die beiden Goalies mit Shutouts duellierten - vor zweieinhalb Jahren kassierten beide ebenfalls über 65 Minuten kein Gegentor. Und wie schon damals hatte Quick im Shutout dann die Nase vorn - Elliott wurde von Jeff Carter bezwungen, Quick parierte dagegen die Versuche von T.J. Oshie, Alex Steen und Vladimir Tarasenko.

In den Fokus wollte sich Quick danach wie üblich nicht stellen. "Es sind zwei Punkte. Der Sieg zählt mehr als ein Shutout."

Montreal Canadiens (4-1-0, 8 Pts) - Boston Bruins (2-4-0, 4 Pts) 6:4


Schon in den vergangenen Playoffs siegte Montreal überraschend gegen Boston. Milan Lucic soll danach angeblich angekündigt haben, Dale Weise und Alexei Emelin töten zu wollen. Dass diese Partie hitzig werden dürfte, war somit keine Überraschung - wenngleich sich dies nicht auf die Spieler bezog: "Es war ein sehr physisches Spiel, aber beide Seiten haben verstanden, dass der Sieg wichtiger war als irgendwelche Auseinandersetzungen", sagte Brendan Gallagher.

Kurzzeitig wirkte es jedoch, als ließe sich das für die Habs-Fans nicht sagen. Zumindest einer von ihnen versuchte mit einem Laser-Pointer, die Bruins zu irritieren. Vor allem Goalie Tuukka Rask wurde immer wieder "anvisiert", wenngleich er das nicht als Entschuldigung für seine schwache Leistung akzeptieren wollte. Der Finne hatte in 23 Minuten 5 Tore kassiert, bevor er im dritten Drittel von Niklas Svedberg ersetzt wurde.

Bei den Habs herrschte nach dem Sieg deutlich bessere Stimmung. Nachdem man zuvor mit 1:7 gegen Tampa Bay verloren hatte, zeigte Michel Therriens Truppe genau die richtige Antwort. Am meisten konnten sich dabei Gallagher (2 Tore), P.A. Parenteau (2 Tore) und Max Pacioretty (1 Tor, 2 Assists) auszeichnen.

Washington Capitals (2-0-2, 6 Pts) - New Jersey Devils (3-1-0, 6 Pts) 6:2


Ungeschlagen angereist, mussten die Devils mit einer empfindlichen Klatsche im Gepäck die Rückfahrt aus der Hauptstadt antreten - einem Goalie sei Dank. Braden Holtby wurde im vorigen Spiel schon im ersten Drittel ausgewechselt, bekam aber wieder das Vertrauen, und nutzte es diesmal. 26 Saves lieferte Holtby, 12 davon allein im ersten Drittel, als die Devils bisweilen massiven Druck entfachten und er mehrfach in höchster Not retten musste. "Holts hat sich für uns auf den Kopf gestellt", staunte Chris Brown, "wir hätten das Spiel ohne seine Leistung im ersten Drittel nicht gewinnen können."

Während Holtby die Verteidigung übernahm, verteilte sich die Offensivlast auf diverse Schultern. Alex Ovechkin brauchte nur 34 Sekunden für sein sechstes Saisontor, die restlichen Tore besorgten Brown, Marcus Johansson, Nicklas Backstrom, Joel Ward und Andre Burakovsky.    

New York Islanders (4-0-0, 8 Pts) - San Jose Sharks (3-0-1, 7 Pts) 4:3 SO

   

New York Rangers (2-3-0, 4 Pts) - Carolina Hurricanes (0-2-2, 2 Pt) 2:1

   

Ottawa Senators (3-1-0, 6 Pts) - Colorado Avalanche (1-3-1, 3 Pts) 5:3

   

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