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Shutout! Florida Panthers zerlegen Chicago Blackhawks

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23. Januar 2016, 11:18 Uhr
Panthers
Die Panthers feierten einen ungefährdeten Sieg

Die Florida Panthers haben gegen den Champion aus Chicago wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Die Islanders hatten keine Probleme in Kanadas Hauptstadt, Nathan MacKinnon avancierte zum Blues-Schreck und die Hurricanes verbuchten keinen Heimvorteil gegen die Rangers.

Florida Panthers (27-15-5, 59 Pts) - Chicago Blackhawks (32-15-4, 68 Pts) 4:0 

Roberto Luongo selbst hatte mit 27 parierten Schüssen auf sein Tor maßgeblichen Anteil am Shutout gegen den amtierenden Stanley-Cup-Champion. "Wir mussten gegen die Champs spielen, obwohl wir zuletzt nicht unsere besten Spiele gemacht haben", so Panthers-Coach Gerard Gallant. "Heute haben wir eine gute Partie gezeigt, defensiv stark, uns gut bewegt, den Puck laufen lassen. Wir müssen unser bestes Eishockey spielen und dieser Gegner hat dabei geholfen."

Die letzten acht Spiele gegen Chicago hatte Florida allesamt verloren, der letzte Sieg datierte vom 8. März 2011. "Wir sind nicht gut gestartet, haben ein paar Tore kassiert und auf einmal stand es 4:0", resümierte Blackhawks-Trainer Joel Quenneville nach dem dritten Auswärtsspiel in vier Tagen. "Es war so ein Spiel, in das sie sehr gut reingekommen sind und das bessere Team waren", lobte er den Gastgeber.

Reilly Smith, Quinton Howden und Ex-Blackhawk Brian Campbell stellten den Spielstand schon im ersten Drittel auf 3:0 und bauten damit zumindest die Serie von Aaron Ekblad aus. Der All-Star-Verteidiger setzte die letzten vier Spiele aus, Florida verlor allesamt.

Es war der Start in ein hartes Wochenende: Am Samstag treffen die Panthers auf Tamba Bay. "Den Sieg müssen wir hinter uns lassen", kündigte Ekblad an, "wir spielen morgen gegen ein sehr gutes Team".

 

Ottawa Senators (22-20-6, 50 Pts) - New York Islanders (25-15-6, 56 Pts) 2:5

Nach fünf freien Tagen zeigten sich die Islanders keinesfalls eingerostet. "Insgesamt war es ein guter Auswärtssieg, besonders nach der Pause. Es wird wichtig sein, das Momentum mitzunehmen", sagte John Tavares. Der Center und Travis Hamonic steuerten beide ein Tor und eine Vorlage im dritten Durchgang bei, der New York zum Sieg verhalf.

"Wir kommen mit den Details nicht zurecht", sagte Senators-Keeper Andrew Hammond, der mit Ottawa im letzten Spiel (3:6 gegen die New Jersey Devils) fünf Tore im ersten Drittel zuließ. Neben dem Spiel verlor Ottawa auch seinen Winger Milan Michalek, der sich bei einem Blockversuch einen Finger brach. Michalek hatte sich erst am 1. Dezember einen Finger an derselben Hand gebrochen und verpasste daraufhin 16 Spiele.

Ottawa kam zwar schadlos aus der zweiten und dritten Unterzahl, bei ihrer ersten dauerte es allerdings nur 19 Sekunden, bis Nick Leddy vollstreckte. Zwei Sekunden nach dem ersten Powerplay der Sens traf Bobby Ryan, bevor Erik Karlsson die Gastgeber im zweiten Drittel in Führung schoss. Weitere 19 Sekunden später kam NY aber in Person von Cal Clutterbuck zurück, bevor Tavares und Hamonic das letzte Drittel dominierten.

Colorado Avalanche (25-21-3, 53 Pts) - St. Louis Blues (28-15-8, 64 Pts) 2:1 SO

Nathan MacKinnon wird immer mehr zum Blues-Schreck. Wieder war es ein spätes, wichtiges Tor für den Center, der das Spiel kurz vor Schluss mit seinem Treffer ausglich. Auch Torwart Semyon Varlamov spielte groß auf, zeigte 33 Paraden und parierte alle drei Versuche der Blues im Shootout, in dem Gabriel Landeskog als einziger traf. Es war der erste Shootout der Avalanche in dieser Saison, damit haben jetzt alle NHL-Teams mindestens ein Shootout gespielt.

Das Ende der regulären Spielzeit ähnelte dem Colorado-Sieg am 6. Januar, als MacKinnon anderthalb Minuten vor dem Ende mit einem Tor die Verlängerung forcierte. Jetzt kam der Treffer 53.7 Sekunden vor Schluss und endete Brian Elliotts Hoffnungen auf ein Shutout. "Das letzte Mal war es etwas glücklich", gab MacKinnon zu, "(Freitag) war es einfach großartig gespielt von meinen Kollegen und ich bin froh, getroffen zu haben".

"Du spielst 60 Minuten so gut - naja, 59 - und holst keinen Sieg", beklagte Elliott, der 40 Saves zeigte. "Wir kriegen Punkte, das zählt", war Blues-Coach Ken Hitchcock optimistisch, obwohl St. Louis seine Serie von drei gewonnenen Spielen abreißen ließ. "Das müssen wir mitnehmen. Ein Shootout, auswärts, mit unseren Problemen. Das ist gut", so Hitchcock. Kurios: Kurz vor der Führung für St. Louis blieb die Uhr am Scoreboard stehen. Bis zum Ende des zweiten Drittels kündigte der Stadionsprecher die verbleibende Zeit regelmäßig an.

Carolina Hurricanes (21-20-8, 50 Pts) - New York Rangers (26-16-5, 57 Pts) 1:4

Eigentlich hatten die Rangers beim Gastspiel in Carolina ein Auswärtsspiel vor der Brust. Der Blick auf die Ränge der PNC Arena in Raleigh relativierte diesen Umstand allerdings äußerst zügig. Aufgrund des schlechten Wetters hatten einige Zuschauer den Weg zum Spiel der Hurricanes nicht angetreten, stattdessen machten sich die Anhänger der Gäste, die zahlreich vertreten waren, lautstark bemerkbar.

Angetrieben von den enthusiastischen Fans legten die Gäste aus dem Big Apple entsprechend los wie die Feuerwehr. Stolze 17 Schussversuche segelten allein in den ersten 20 Minuten auf den Kasten von Hurricanes-Goalie Eddie Lack (28 Saves), der sich stellenweise wie im falschen Film vorgekommen sein dürfte und gegen Ryan McDonagh sowie Keith Yandle das Nachsehen hatte.

"Ich liebe einfach den Kult, der um die Rangers herrscht", strahlte New Yorks Coach Alain Vigneault. "Egal, wo du hinkommst, wir haben überall richtig viele Fans. Teilweise sind diese dann sogar noch lauter als die Anhänger des Heimteams. Das ist definitiv die beste Fan-Basis, die ich jemals erlebt habe." Auch im Anschluss behielten die Gäste Oberhand, wenngleich die Hausherren etwas besser in die Partie fanden und durch Joakim Nordstrom zum zwischenzeitlichen 1:2 kamen.

Bevor das Momentum jedoch endgültig die Seiten Wechseln konnte, sorgte Rangers Center J.T. Miller mit einem Doppelschlag Mitte des zweiten Abschnitts für die Vorentscheidung der Partie. "Ich denke, dass wir sehr fokussiert auf das Eis gegangen sind", lobte Gäste-Goalie Henrik Lundqvist (30 Saves). "Wir haben direkt zu Beginn den Kurs der Partie festgelegt. Unser Selbstvertrauen wächst durch solche Partien." Im Schlussdrittel ließ es New York dann ruhig angehen, verbuchte lediglich einen Torschuss, kam allerdings dennoch nie ernsthaft Gefahr, um den Sieg zittern zu müssen.

"Sie haben zwei Tore ohne Assist erzielt und waren auch im Forechecking deutlich besser als wir", musste Hurricanes-Coach Bill Peters nach der Schlusssirene anerkennen. "Sie haben ihr Spiel früh etabliert und es dann einfach den Rest des Abends durchgezogen."

Buffalo Sabres (19-25-4, 42 Pts) - Detroit Red Wings (24-15-8, 56 Pts) 0:3 

Washington Capitals (35-8-3, 73 Pts) - Anaheim Ducks (20-18-7, 47 Pts) abg.

Das Spiel in Washington wurde wegen einem schweren Schneesturm abgesagt. Ein Nachholtermin wird in Kürze festgelegt.

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