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Severin Freund und Co. gewinnen Team-Wettbewerb in Willingen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
09. Januar 2016, 19:59 Uhr
Severin Freund
Freund und Co. konnten auch dieses Mal überzeugen

Die deutschen Skispringer um den überragenden Weltmeister Severin Freund haben bei der großen Schanzen-Party in Willingen einen furiosen Heimsieg gefeiert und mit dem Triumph im allerdings vorzeitig abgebrochenen Team-Wettbewerb eine glänzende WM-Generalprobe abgeliefert. Vor 16.000 begeisterten Fans an der Mühlenkopfschanze setzten sich Freund und Co. nur drei Tage nach dem Ende der Vierschanzentournee hauchdünn mit 0,6 Punkten Vorsprung auf Norwegen durch.

"Wir wollten hier Schwung für die WM holen, das ist uns eindrucksvoll gelungen - auch wenn wir natürlich gerne einen zweiten Durchgang gehabt hätten", sagte Bundestrainer Werner Schuster, nachdem der Wettkampf wegen starker Winde kurz nach dem Beginn von Runde zwei beendet worden war.

Hinter Deutschland (538,6 Punkte), das dank eines Traumflugs von Freund (Rastbüchl) sowie starker Leistungen von Andreas Wank (Hinterzarten), Andreas Wellinger (Ruhpolding) und Richard Freitag (Aue) letztlich knapp vorne lag, und Norwegen (538,0) kam Österreich (506,2) auf Platz drei. Slowenien um Vierschanzentournee-Sieger Peter Prevc wurde nur Vierter (487,3).

Acht Tage vor dem Mannschaftsspringen bei den Skiflug-Weltmeisterschaften am Kulm in Bad Mitterndorf/Österreich untermauerte die deutsche Mannschaft damit ihre Ansprüche auf den ersten Team-Titel im Fliegen. "Nach diesem Sieg sind wir alle freudvoll und motiviert für die WM, es fehlen nur noch Feinabstimmungen", sagte Wank.



"Sprung gibt ihm wirklich viel"

Als letzter Springer des ersten Durchgangs landete der Tournee-Zweite Freund in Willingen bei der unangefochtenen Tagesweite von 149,0 m und blieb damit nur drei Meter unter dem Schanzenrekord, den der Finne Janne Ahonen (2004) und der Slowene Juri Tepes (2014) halten. "Sevi ist heute über Hill Size gesprungen, so kurz vor der Flug-WM ist das immens wichtig. Der Sprung gibt ihm wirklich viel", sagte Schuster.

Damit entschied der 27 Jahre alte Niederbayer das Duell mit Prevc diesmal deutlich für sich - der slowenische Dominator zeigte mit 124,0 m einen für seine Verhältnisse außergewöhnlich schwachen Sprung. "Er hat einen Fehler gemacht", meinte Schuster: "Das zeigt, dass er auch nur ein Mensch ist."

Der Bundestrainer hatte im Sauerland seine Bestbesetzung ins Rennen geschickt, und auch Freunds drei Mitstreiter überzeugten. Freitag flog auf 141,0 m, verlor allerdings die Führung an den Norweger Kenneth Gangnes (139,0). Wellinger hatte das DSV-Quartett bei schwierigen und häufig wechselnden Windbedingungen mit 131,5 m erstmals in Führung gebracht, nachdem Startspringer Andreas Wank 127,5 m vorgelegt hatte.

Für die deutschen Springer war es der erste Team-Sieg in Willingen seit sechs Jahren. 2010 hatten sich Ex-Weltmeister Martin Schmitt, Michael Neumayer, Michael Uhrmann und Pascal Bodmer durchgesetzt. Von diesem Quartett ist nur noch der 36 Jahre alte Neumayer aktiv, der am Sonntag im Einzel startet. Ab 15.45 Uhr sind beim letzten Wettbewerb vor der WM angeführt von Freund sieben deutsche Springer am Start.

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