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Serie A TIM, 20. Spieltag: Slapstick pur: Inter Mailand wieder ohne Sieg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
16. Januar 2016, 23:28 Uhr
Luca Toni
Luca Toni steht Hellas Verona nach überstandener Wadenverletzung wieder zur Verfügung

Am 20. Spieltag der Serie A TIM ist Inter Mailand in Bergamo nicht über ein Remis hinausgekommen. Neapel kann sich im Titelrennen weiter auf die Treffsicherheit von Gonzalo Higuain verlassen. Während Juventus Turin gegen Udine vor dem zehnten Sieg in Folge steht, will der AS Rom mit seinem neuen Trainer Luciano Spalletti zurück in die Erfolgsspur. Der FC Bologna erwartet Lazio.

Atalanta Bergamo - Inter Mailand 1:1(1:1)

Tore: 1:0 Murillo (17./ET), 1:1 Toloi (25./ET)

Krisenduell - wie passend! Denn vor allem die Anfangsphase passte mal so richtig ins Bild von Inter (zuletzt zwei Pleiten aus drei Ligaspielen) und auch Atalanta (zuvor vier Niederlagen in Folge). Obwohl richtig Feuer im Spiel war, waren die ersten beiden Treffer mehr Slapstick als alles andere.

Erst grätschte Jeison Murillo eine Kuller-Hereingabe von Boukary Drame unbeholfen ins eigene Netz (17.), dann trat auf der anderen Seite auch Rafael Toloi nach einer Flanke sehr unglücklich über den Ball und knallte ihn dadurch in den eigenen Kasten (25.).

Es war viel Tempo in der Partie, das Box-to-Box-Spiel verlief ohne Verschleppung der Spielgeschwindigkeit - vielmehr spielten sich beide Teams mehrere gute Möglichkeiten heraus. Die mit Abstand größte hatte Luca Cigarini, der eine Hereingabe in den Fünfmeterraum freistehend per Seitfallzieher verwerten wollte, aus allerkürzester Distanz aber am unfassbar reagierenden Samir Handanovic scheiterte (59.).

Während es Inter nicht schaffte, die Tabellenführung - zumindest vorübergehend - zurückzuerobern, schaffte es auch Atalanta nicht so wirklich aus seinem Formtief. Nur einen Punkt gab es aus den letzten fünf Partien.

SSC Neapel - US Sassuolo 3:1 (2:1)

Tore: 0:1 Falcinelli (3./FE), 1:1 Callejon (19.), 2:1 Higuain (42.), 3:1 Higuain (90.+3)

Gegen das Überraschungsteam aus Sassuolo wollte der frisch gebackene Tabellenführer die Gunst der Stunde nutzen und den Vorsprung auf Inter weiter ausbauen. Gleich nach dem Anpfiff musste Napoli allerdings einen Schock verdauen: Raul Albiol ließ in der zweiten Minute gegen Sansone das Bein stehen, Schiedsrichter Giacomelli entschied folgerichtig auf Elfmeter. Diego Falcinelli nahm das Geschenk dankend an und verwandelte sicher ins linke Eck.

Statt in Schockstarre zu verfallen, ließen sich die Gastgeber vom frühen Rückstand nicht irritieren und nagelten Sassuolo in der eigenen Hälfte fest. Nach 19 Minuten war es um die Gästeführung wieder geschehen, Jose Callejon musste den Ball nach einer maßgeschneiderten Flanke von Lorenzo Insigne nur noch einnicken. Nachdem Insigne selbst per feinem Schlenzer auch fast für die Führung gesorgt hätte, erledigte Gonzalo Higuain den Job kurz vor der Pause. Der Argentinier nutzte eine Vorlage von Marek Hamsik aus kurzer Distanz zu seinem 19. Saisontreffer und stellte erneut unter Beweis, dass gegen ihn derzeit kein Kraut gewachsen ist.

Im zweiten Durchgang ließ Napoli zahlreiche Chancen zur Vorentscheidung liegen, erst mit dem Schlusspfiff zappelte der Ball nochmal im Netz. Wieder war es der beängstigend starke Higuain, der sich im Strafraum mit einer Drehung seines Gegenspielers entledigte und Gästekeeper Consigli erneut keine Chance ließ. Mit dem nächsten Dreier in der Tasche haben die Süditaliener ihren Vorsprung somit auf vier Punkte ausgebaut und träumen weiter von der ersten Meisterschaft seit 1990.

AS Rom - Hellas Verona (So., 15 Uhr im LIVETICKER)

Seit Mittwoch heißt der Trainer der Roma nicht mehr Rudi Garcia. Nach dem 1:1 gegen den AC Milan am vergangenen Spieltag musste Garcia die Segel streichen. Und  am Sonntag wird bereits sein Nachfolger an der Seitenlinie stehen. Mit Luciano Spalletti kehrt ein alter Bekannter zur Roma zurück. Der sagte bei seiner Vorstellung: "Ich freue mich sehr wieder hier zu sein in dieser hochklassigen Liga."

Die erste Aufgabe für der 56-Jährigen wird das Heimspiel gegen Hellas sein und es gibt durchaus schlechtere Vorzeichen, um in einen neuen Trainerjob zu starten. Schließlich steht Verona auf dem letzten Tabellenplatz und wartet noch immer auf den ersten Saisonsieg. Hoffnung macht allein die Rückkehr von Luca Toni, der sich nach überstandenen Wadenproblemen wieder fit gemeldet hat.

Spalletti und die Roma sollten es aber trotz der Rückkehr des 38-jährigen Torjägers  dringend vermeiden, sich einen Ausrutscher zu leisten. Denn wie sein Präsident James Pallotta deutlich machte, ist der Traum vom Titelgewinn noch nicht ausgeträumt: "Wir sind immer noch im Titelrennen. Es ist noch genug Zeit und wir haben eine Mannschaft, die genügend Qualität hat um die nötigen Ergebnisse zu holen."

Udine - Juventus Turin (So., 15 Uhr im LIVESTREAM)

Allmählich darf die Frage gestellt werden, wer Juventus auf dem Weg zum nächsten Titelgewinn überhaupt noch aufhalten soll. Nach dem knappen Erfolg gegen Sampdoria steht die Alte Dame bei neun Siegen am Stück. Nach dem Ausrutscher von Inter muss Juve in der Tabelle nur noch Neapel aus dem Weg räumen.

Es ist also keine Überraschung, dass Juve-Innenverteidiger Leonardo Bonucci Napoli als größten Konkurrenten im Kampf um den Scudetto sieht. "Wenn ich unseren härtesten Gegner im Kampf um den Scudetto nennen müsste, dann wäre das Napoli", erklärte Bonucci bei Sky. "Die Mannschaft spielt bis jetzt sehr überzeugend und hat mit Gonzalo Higuain einen echten Klassemann in ihren Reihen", ergänzte er.

Am Sonntag steht nun das Gastspiel in Udine auf dem Programm. Die Hausherren werden nur dann für eine Überraschung und das Ende der Juve-Serie sorgen können, wenn sie endlich mehr Torgefahr ausstrahlen. 18 magere Tore hat Udine bisher auf dem Konto - das ist der drittschlechteste Wert der Liga. Einer hat allerdings nochmal Blut geleckt: Antonio Di Natale! Der 38-Jährige ist heiß auf das Duell: "Vielleicht ist es mein letztes Spiel gegen Juve. Wir wollen unseren Fans einen großartigen Fight liefern und ihnen so Probleme bereiten."

FC Bologna - Lazio Rom (So., 15 Uhr im LIVETICKER)

Lazio hat in die Erfolgsspur zurück gefunden und feierte gegen Florenz einen überraschenden Sieg. Durch den Dreier wahren die Hauptstädter die vage Hoffnung auf eine Teilnahme an der Europa League in der kommenden Saison.

Dafür muss das Team um Miroslav Klose gegen Bologna aber nachlegen. Die Gastgeber haben durch die Niederlage gegen Chievo die Chance verpasst, sich ein endgültig aus dem Abstiegskampf zu verabschieden. Beim 0:1 war Bologna eigentlich die überlegene Mannschaft und Roberto Donadoni empfand die Niederlage dementsprechend als "ungerecht".

Im Hinblick auf das Spiel gegen Lazio erkannte er aber auch, was besser werden muss. "Wir hatten zu viele Ungenauigkeiten in unserem Spiel. Das müssen wir abstellen."