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Serie A, 18. Spieltag: Lazio Rom geht unter - Inter Mailand wieder dran

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. Dezember 2016, 23:06 Uhr
AS Roma
Edin Dzeko traf zum 2:1 für die Roma

Inter schlägt Lazio am 18. Spieltag der Serie A deutlich. Die Roma gab sich gegen Chievo Verona keine Blöße. Und in Florenz blieb es bis zur letzten Minute spannend.

Inter - Lazio 3:0 (0:0)

Tore: 1:0 Banega (54.), 2:0 Icardi (56.), 3:0 Icardi (65.)

  • Für Inter-Coach Stefano Pioli ging es gegen den alten Arbeitgeber Lazio. Zuletzt konnte er sich, genau wie sein Gegenüber Simone Inzaghi, über zwei Siege in Folge freuen.
  • Wo die erste Halbzeit zwar mit einer Vielzahl an guten Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, aber ohne Tore endete, wurde das Giuseppe Meazza im zweiten Durchgang mit gnadenloser Effektivität begeistert. Ever Banega und zweimal Mauro Icardi sorgten mit den ersten drei Schüssen in der zweiten Halbzeit für eine komfortable Drei-Tore-Führung.
  • Das Ergebnis entsprach nicht gänzlich dem Spielverlauf. Die Laziali machten auch nach den Rückschlägen einen positiven Eindruck und erarbeiteten sich gute Abschlussgelegenheiten. Bei Inter verhinderte Aluminium einen Icardi-Hattrick.
  • Die Nerazzurri haben damit nur zwei der letzten 18 Aufeinandertreffen mit Lazio im Meazza verloren und gewinnen zum ersten Mal seit 2011 fünf Heimspiele in Folge. Man setzt die Aufholjagd nach einer schwachen ersten Saisonhälfte fort und überwintert zumindest auf Platz sieben.

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AS Rom - Chievo Verona 3:1 (1:1)

Tore: 0:1 De Guzman (37.), 1:1 El Shaarawy (45.+1), 2:1 Dzeko (52.), 3:1 Perotti (90.+3, FE)

  • Eine größere Überlegenheit wie die der Roma in den ersten 45 Minuten ist nahezu unmöglich. 71 Prozent Ballbesitz und 13 zu vier Torschüsse sprechen eine klare Sprache. Dennoch waren es die Gäste aus Verona, die den ersten Treffer erzielen. Jonathan de Guzman traf mit einem herrlichen Flugkopfball. Der Ausgleich war aber nicht minder schön: Stephan El Shaarawy schlenzte einen Freistoß perfekt in den linken Knick. Das Tor war ein besonderes: Es war der 50. Heimtreffer der Roma im Kalenderjahr 2016.
  • Per Abstauber passte Edin Dzeko kurz nach Wiederanpfiff das Ergebnis auch dem Spielverlauf an. Auch in der Folge waren die Hauptstädter klar das spielbestimmende Team und erarbeiteten sich Chance um Chance. Dabei konnte sich Chievo - wie schon in Halbzeit eins - bei Torhüter Sorrentino bedanken, dass das Spiel nicht in ein Schützenfest ausuferte.
  • Chievo bleibt damit so etwas wie der Lieblingsgegner der Roma. Die Giallorossi verloren nur zwei der vergangenen 26 Partien gegen das Team aus Verona. Zuhause ist die Roma dabei eine absolute Macht: In den vergangenen 13 Spielen gegen die heutigen Gäste gab es neun Siege und drei Remis bei nur einer Niederlage. 
  • Schaut man auf die allgemeine Statistik, haben die Hauptstädter das Jahr 2016 ohne Heimniederlage überstanden (16 Siege, vier Unentschieden). Die zurückliegenden zwölf Heimspiele wurden dabei allesamt gewonnen.

AC Florenz - SSC Neapel 3:3 (0:1) 

Tore: 0:1 Insigne (25.), 1:1 Bernardeschi (52.), 1:2 Mertens (68.), 2:2 Bernardeschi (69.), 3:2 Zarate (82.), 3:3 Gabbiadini (90.+4, FE) 

  • Napoli musste das Spiel gewinnen, um so an der Konkurrenz dran zu bleiben und entsprechend engagiert gingen die Gäste zu Werke. Allerdings wehrte sich die Fiorentina nach Kräften und so hatte es der SSC lange Zeit sehr schwer, ins Spiel zu finden. 
  • Lorenzo Insigne brachte das Team aus Kampanien dann aber mit einem traumhaften Schlenzer aus 25 Metern halblinker Position in Führung. Bitter für die Fiorentina: Beim Pass stand der Flügelstürmer klar im Abseits. Ein Treffer des zuletzt überragenden Dries Mertens wurde zehn Minuten später aberkannt - diesmal war die Entscheidung richtig. 
  • Eine bemerkenswerte Szene trug sich in der Nachspielzeit der ersten Hälfte zu: Nikola Kalinic ging im Duell mit Pepe Reina im Strafraum zu Boden und der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß. Reina regte sich derart auf, dass er verwarnt wurde - zurecht. Kalinic gab seine dreiste Schwalbe allerdings zu und so nahm der Unparteiische die Entscheidung zurück.  
  • In Durchgang zwei entwickelte sich schnell ein offenes Spiel mit dem in der Entstehung glücklichen Ausgleich. Callejon fälschte einen Bernardeschi-Freistoß unhaltbar ab. Nachdem Mertens auch im dritten Spiel in Folge traf, zum ersten Mal in seiner Serie-A-Karriere, sorgte Bernardeschi postwendend  für den Ausgleich. Florenz' Nummer zehn bereitete dann auch die Führung durch Zarate vor, ehe Gabbiadini im letzten Augenblick vom Punkt ausgleichen konnte. 
  • Für Florenz bleibt die schwarze Serie gegen Neapel damit bestehen: Nur eines der vergangenen 13 Spiele konnte gewonnen werden. Durch das Remis bleibt die Elf aus der Toskana in der aktuellen Saison aber weiter ohne Heimniederlage (vier Siege, fünf Remis). 
  • Napoli muss dagegen auf wichtige Punkt im Kampf um die Champions League verzichten und verpasste es gleichzeitig, die Top-Teams Juventus Turin und AC Milan unter Druck zu setzen.