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Serie A, 17. Spieltag: Gonzalo Higuain entscheidet Topspiel bei Juventus-Rekord

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
18. Dezember 2016, 23:04 Uhr
Gonzalo Higuain
Gonzalo Higuain erzielte den entscheidenden Treffer

Am 17. Spieltag der Serie A lässt der AC Milan gegen Atalanta Bergamo federn. Juventus schlägt im Top-Spiel die Roma und stellt dabei einen eigenen Rekord ein. In Neapel fallen die Tore wie am Fließband.

AC Milan - Atalanta Bergamo 0:0

  • Erschwerte Bedingungen in Mailand: Dichter Nebel lag über und in dem Stadion. Dementsprechend zerfahren war auch das Spiel. Dabei hatte Atalanta in der ersten Hälfte klare Vorteile. Acht zu zwei Torschüsse standen beim Pausentee für die Gäste zu Buche. Die besseren Chancen hatte aber Milan. So traf Luca Antonelli kurz vor der Pause nur den Pfosten.
  • Aufgrund der äußeren Bedingungen war auch in Durchgang zwei nur selten ein geordneter Spielaufbau erkennbar. Beide Teams versuchten den Nebel für ihre Zwecke zu nutzen und spielten sehr zielstrebig nach vorne. Belohnen konnte sich aber keine Mannschaft.
  • Durch das torlose Remis konnte Milan in vier der vergangenen fünf Heimspiele gegen Atalanta kein Tor erzielen. Den Gästen geht es dabei nicht besser: Nur in zwei der zurückliegenden sechs Gastspielen im Giuseppe Meazza trafen die Lombarden.
  • Nach sechs Gegentoren und zwei Niederlagen in den vergangenen beiden Partien durfte Atalanta wieder eine weiße Weste sowie einen Punktgewinn bejubeln.
  • Milan ist nun seit sieben Heimspielen ungeschlagen (fünf Siege, zwei Remis). Das ist die längste Serie seit 2013.

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Juventus - AS Rom 1:0 (1:0)

Tor: 1:0 Higuain (14.)

  • Von Beginn an entwickelte sich ein intensives Spiel. Während die Roma eher körperlich zur Sache ging, versuchte sich Juventus in der spielerischen Komponente. Lohn war der frühe Treffer von Gonzalo Higuain, wobei sich der Stürmer gut gegen Manolas durchsetzte und den Ball knapp innerhalb des Strafraums unhaltbar ins linke Eck knallte. Es war bereits der 16. Treffer eines Juve-Neuzugangs in dieser Saison.
  • Über weite Strecken war das Spiel im Juventus Stadium vor allem von einem geprägt: Kampf. Alleine in der ersten Halbzeit kamen die Teams zusammen auf 15 Fouls und vier Gelbe Karten. So blieb die fußballerische Komponente oft auf der Strecke. Gleiches Bild auch im zweiten Durchgang, bis Stefano Sturaro Roma-Keeper Wojcech Szczesny zu einer Weltklasse-Parade zwang (70.).
  • Das war der Weckruf für die Gäste. In der Schlussphase nahmen die Giallorossi das Zepter in die Hand und drückten auf den Ausgleich. Diese Bemühungen sollten letztlich umsonst sein. Mit dem 25. Heimsieg in Folge stellte Juventus den vereinseigenen und auch für die Serie A gültigen Rekord ein.
  • Gegen die Roma ist es bereits der sechste Heimsieg in Folge für die Alte Dame. Aus den vergangenen 23 Aufeinandertreffen dieser Teams holte Juve 15 Siege und fünf Unentschieden, nur vier Partien gingen verloren.
  • Durch den Sieg haben die Turiner sieben Punkte Vorsprung auf den ärgsten Verfolger aus Rom. Mit diesem beruhigenden Polster geht Juve sicher als Herbstmeister in die Winterpause.

SSC Neapel - FC Turin 5:3 (3:0)

Tore: 1:0 Mertens (13.), 2:0 Mertens (18./FE), 3:0 Mertens (21.), 3:1 Belotti (58.), 4:1 Chiriches (70.), 4:2 Rossettini 76.), 5:2 Mertens (79.), 5:3 Falque (84./FE)

  • Wenn's läuft, dann läuft's! Napoli befindet sich weiter in Sahneform und schießt nach Inter und Cagliari auch Torino ab. Dabei schoss die Partenopei insgesamt 13 Tore.
  • Unbestrittener Mann des Spiels war gegen den FC Turin erneut Dries Mertens. Der Belgier erzielte einen lupenreinen Hattrick in nur neun Minuten und machte so bereits nach 20 Spielminuten jegliche Hoffnungen der Granata zunichte. Der FC Turin konnte somit in den letzten zwölf Spielen nur ein einziges Mal zu Null spielen und verlor dazu die dritte Partie in Folge.
  • Mertens erster Treffer fiel nach einer schönen Eckballvariante, vor dem zweiten Tor wurde er ungestüm im Strafraum von hinten umgestoßen und verwandelte den fälligen Elfmeter höchstpersönlich. Den Dreierpack schloss er dank eines Abprallers von Hart ab. Damit erzielte Mertens in seinen letzten beiden Einsätzen sechs Tore.
  • Nicht nur dank des Hattricks dominierte Napoli die erste Hälfte. Die Kampanier kontrollierten mit 72 Prozent Ballbesitz stets das Geschehen und überrollten bei gegnerischem Ballverlust mit nahtlosem Gegenpressing stets die Abwehr der Gäste. Napoli stellte fulminant seine spielerische Klasse unter Beweis.
  • Der FC Turin gab sich im zweiten Durchgang jedoch nicht auf und erzielte in Person von Belotti das 1:3. Es war sein zwölftes Saisontor. Der aufgerückte Chiriches antwortete nach Vorarbeit von Callejon jedoch prompt.
  • Die Granata konnte nach einem Patzer von Pepe Reina noch Hoffnung schöpfen, ein Weltklasse-Lupfer aus spitzem Winkel von Mertens machte jedoch alles klar. Auch, wenn Falque wenige Minuten vor Schluss noch einen Foulelfmeter verwandelte. 

Lazio Rom - AC Florenz 3:1 (2:0) 

Tore: 1:0 Keita (23.), 2:0 Biglia (45.+4/FE), 2:1 Zarate (64.), 3:1 Radu (89.)

Bes. Vorkommnis: Ilicic verschießt Foulelfmeter gegen Marchetti (48.)

  • Lazio zeigte eine starke Anfangsphase und zerstörte mit effektivem Pressing den Spielfluss der Fiorentina. Inmitten dieser Drangphase gingen die Hausherren durch Keita Balde in Führung. Danach kam Florenz immer besser ins Spiel und kam vor allem dank dem agilen Bernardeschi immer öfter vor den gegnerischen Kasten.
  • Trotzdem baute direkt vor der Halbzeit Lazio die Führung aus, nachdem ein Foulelfmeter gegen Tomovic gepfiffen wurde - eine fragwürdige Entscheidung. Biglia war es jedoch egal und hämmerte den Ball unter die Latte. Trotz des Treffers zum psychologisch perfekten Zeitpunkt konnten die Laziali den Schwung dann nicht in die zweite Hälfte mitnehmen.
  • Die Viola startete furios in den zweiten Durchgang und bekam prompt einen Elfmeter zugesprochen. Marchetti fischte den Strafstoß jedoch mit einer starken Parade aus dem rechten Eck.
  • Die Gäste ließen sich dadurch jedoch nicht beirren und attackierten unaufhörlich nach vorne. Lazio konnte das aufreibende Pressing aus der ersten Hälfte nicht mehr aufziehen und hatte dem nicht mehr viel entgegenzusetzen. Dennoch machte Radu nach Zarates Anschlusstreffer alles klar.