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Serie A 10. Spieltag, Vorschau: Schon wieder Zweikampf

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
31. Oktober 2014, 14:43 Uhr
Mario Gomez
Mario Gomez winkt ein Kurzeinsatz für die Fiorentina

Am 10. Spieltag verpasst der AS Rom die vorläufige Tabellenführung. Ein Blitzstart der Neapolitaner und das Traumtor von Gonzalo Higuain ebnen den Weg zum Sieg im Spitzenspiel. Hinter der Spitzengruppe scharren derweil einige Teams wie Lazio Rom und Samporia Genua schon mit den Hufen. Beim AC Florenz könnte Mario Gomez am Sonntag sein Comeback geben. 

SSC Neapel – AS Rom 2:0 (1:0)

Tore: 1:0 Higuain (3.), 2:0 Callejon (85.)

Was für ein Auftakt im Stadio San Paolo! Bereits nach drei Minuten zappelte der Ball erstmals im Netz. Gonzalo Higuain wurde nach einem langen, abgefälschten Ball im Rücken der Abwehr alleine gelassen und vollendete sehenswert per Fallrückzieher zum 1:0 für die Neapolitaner.

Die Gastgeber spielten danach wie entfesselt und zündeten, angetrieben von der hitzigen Atmosphäre, ein Offensivfeuerwerk ab. Erst nachdem die turbulente Anfangsviertelstunde beendet war, nahmen die Römer mehr am Spiel teil. Neapel beschränkte sich derweil aufs Kontern, blieb aber dennoch brandgefährlich. Marek Hamsik vergab kurz vor der Halbzeit die größte Chance, als er vor dem leeren Tor nur die Latte traf (43.).

Im zweiten Durchgang musste der SSC den vergebenen Chancen nachtrauen, schließlich bot sich den Zuschauern ein komplett anderes Bild als noch vor dem Pausenpfiff: Die Roma war plötzlich am Drücker und erspielte sich mehrere gute Möglichkeiten. Aber auch Neapel kam zu Konterchancen, vergab diese aber meist zu leichtsinnig und inkonsequent. So mussten die Gastgeber bis zur 85. Minute zittern. Dann traf Jose Callejon zum erlösenden 2:0, nachdem Radja Nainggolan den Ball in der Vorwärtsbewegung vertendelte.

FC Empoli - Juventus Turin (Sa., 18.00 Uhr)

Die Alte Dame musste am Mittwoch die erste Niederlage der Saison hinnehmen und hofft gegen Empoli nun auf eine schnelle Reaktion. Die dahinterliegenden Teams scharren aufgrund des Ausrutschers aber schon mit den Hufen und wollen auf den amtierenden Meister Druck aufbauen.

Auf die Frage wie man denn auf den ersten Stolperstein reagieren wird, antwortete Juve-Trainer Massimiliano Allegri in der Pressekonferenz. "Eine Krise haben wir nicht. Wir haben am Mittwoch unglücklich verloren. Natürlich müssen wir ein paar Kleinigkeiten verändern. Aber gegen Empoli werden wir wieder alles versuchen um zu gewinnen", so Allegri. Die Stimmung in Turin hat die Pleite offenbar nicht verhagelt - im Gegenteil. Die Ankündigung, dass Gigi Buffon seinen Vertrag erneut verlängern soll, sorgte bei den Fans für ordentlich Glücksgefühle.

Der FC Empoli könnte daher zur Rehabilitation als Prügelknabe gerade recht kommen. Der Tabellen-17. hat seit drei Spielen nicht mehr gewonnen und gerade einmal sieben Punkte auf dem Konto. Teammanager Pietro Accardi sieht aber keinen Grund zur Panik: "Wir werden trotz der letzten negativen Ergebnisse nicht unruhig. Ich sehe das Engagement der Spieler und das stimmt mich positiv."

Sampdoria  Genua - AC Florenz (So., 15.00 Uhr)

Mario Gomez steht rund sechs Wochen nach seiner Oberschenkelverletzung vor einem Comeback bei Florenz. Laut  der "Gazzetta dello Sport" plant Trainer Vincenzo Montella einen Kurzeinsatz des Stürmers gegen Genua - und Tore kann die Florentina sehr gut gebrauchen. Nur neun Saisontreffer stehen bisher zu Buche.

Mit Sampdoria wartet kein einfacher Gegner auf den ACF, gerade die Defensive präsentiert sich bisher in guter Form: In der Liga ließ man bisher nur fünf Gegentore zu. Am vergangen Spieltag setzte es gegen Inter zwar die erste Saisonniederlage, diese kam aber mehr als unglücklich zustande. Lange Zeit neutralisierten sich die beiden Teams, ehe die Nerazzurri durch einen Elfmeter in der Schlussminute doch noch den Sieg verbuchen konnte.

Genua ist also motiviert, die Niederlage so schnell wie möglich vergessen zu machen. Nach zwei Unentschieden und der Niederlage gegen Mailand in den letzten drei Spielen steht man zwar immer noch auf Platz fünf, doch durch einen Sieg würde man nicht weiter an Boden im Kampf um die Champions League Plätze verlieren.

Lazio Rom – Cagliari (Mo., 21.00 Uhr)

Der Aufwärtstrend der Römer hat einen kleinen Dämpfer bekommen. Nach Zuletzt vier Siegen in Folge musste man sich am Donnerstag gegen Hellas Verona mit einem Unentschieden begnügen. Das Duell der Altstars im Sturm gegen Miroslav Klose entschied dabei Luca Toni mit einem Treffer für sich.

Dennoch hat man sich über die letzten Wochen auf Platz drei der Tabelle hochgearbeitet und will gegen Cagliari wieder einen Sieg einfahren um im Kampf um die internationalen Plätze dabei zu bleiben. Lazio-Coach Stefano Pioli sieht sein Team dabei auf einem guten Weg: "Acht bis neun Teams kämpfen um die ersten fünf Plätze und das europäische Geschäft. Ich bin froh, dass wir oben dabei sind und uns von Spiel zu Spiel steigern."

Cagliari ist dagegen ein gutes Stück vom europäischen Geschäft entfernt.  Das Team von Trainer Zdenek Zeman rangiert im unteren Tabellenmittelfeld und muss sich dabei eher nach unten als nach oben orientieren. Ein Sieg wäre wichtig um den Abstand zu den Abstiegsplätzen weiter zu erhöhen.

Autor: Andreas Dieterle