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Sebastian Vettels Red-Bull-Abschiedstour wird zum Desaster - Motorentausch in den USA

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13. Oktober 2014, 11:56 Uhr
Sebastian Vettel
Nicht nur in der Kommunikation gibt es Probleme zwischen Sebastian Vettel und dem Team

Die Abschiedstour bei Red Bull wird für Weltmeister Sebastian Vettel zum Desaster. Der enttäuschende achte Platz am Sonntag im russischen Sotschi ist da noch recht harmlos, viel schlimmer trifft es den viermaligen Champion beim Großen Preis der USA in drei Wochen im texanischen Austin. Zum ersten Mal in seiner Formel-1-Karriere wird er sich ein Qualifying wohl nur als Zuschauer ansehen.

"Wir werden im Rennen am Sonntag wohl aus der Boxengasse starten", sagte Vettel. Red Bull will den Motor in seinem RB10 samt einiger anderer Teile wechseln - und als Strafe muss der Heppenheimer das Rennen am Ende des Feldes aufnehmen. "Da die Regeln ja dieses Jahr ganz besonders toll sind", meinte Vettel mit einer gehörigen Portion Sarkasmus, "macht es keinen Sinn, am Samstag an der Qualifikation teilzunehmen, wenn man da nur noch unnötig Kilometer auf den Motor fährt."

Deswegen wird sich Vettel am Tag vor dem Rennen auf dem Circuit of the Americas nicht an der Jagd nach der Bestzeit beteiligen. Es ist der Tiefpunkt einer Saison, die der Hesse wohl am liebsten ganz schnell vergessen würde. Sein Abschied nach vier Titeln in sechs Jahren zum Jahresende steht längst fest, das Engagement bei der Scuderia Ferrari ist aber noch immer nicht offiziell. Auch wenn der Wechsel zu den Italienern im Fahrerlager längst als beschlossene Sache gilt, hielten sich die Beteiligten in Sotschi weiter bedeckt.



Kritik am Team

Drei Rennen wird Vettel also noch mit seiner ungeliebten Suzie bestreiten, dann endet das Kapitel endgültig. Nach dem schwachen Rennen in Russland kritisierte Vettel das Team erneut und zeigte wenig Verständnis für die angewandte Strategie. "Wir wollten am Ende frische Reifen haben, aber das hat nichts gebracht", sagte Vettel und meinte fast schon resignierend: "Ein bisschen mehr wäre drin gewesen, aber nicht viel."

Die ganze Saison ist für den erfolgsverwöhnten Zimmermannssohn zum Vergessen. Während der jüngere Teamkollege Daniel Ricciardo, der eigentlich als klare Nummer zwei gekommen war, schon drei Rennen gewonnen hat, wartet Vettel seit 2013 auf einen Triumph. In Brasilien hatte er beim Saisonfinale das letzte Mal triumphiert und liegt 2014 mit weitem Abstand sogar nur auf Rang fünf der WM-Wertung (143 Punkte). Am Sonntag zog selbst Williams-Pilot Valtteri Bottas (145) vorbei.
 

Gratulation an Mercedes

Den bärenstarken Silberpfeilen hat er nichts entgegenzusetzen. "Glückwunsch, sie haben es verdient", meinte Vettel knapp zum Gewinn der Konstrukteurs-WM für Mercedes. Viermal hatte er seit 2010 mit Red Bull diesen Titel gewonnen, doch nach den umfangreichen Regeländerungen sah er den WM-Führenden Lewis Hamilton (291) und den Zweitplatzierten Nico Rosberg (274) nur von hinten.

Zum Abschluss hofft Vettel zumindest am Rennsonntag noch auf ein wenig Besserung. "Vielleicht sind wir in Austin konkurrenzfähiger", sagte er, schob aber gleich nach: "Es wird schwierig." In Russland habe man den Motor noch nicht austauschen können, weil nicht alle notwendigen Teile vor Ort waren. Nun ist der Wechsel der Antriebseinheit unausweichlich. "Da wir sowieso am Limit sind, was die Kilometer angeht, müssen wir den neuen Motor an Land ziehen", sagte Vettel.

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