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Sebastian Vettel in der Zeitschleife - Daniel Ricciardo wünscht sich Teamorder

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
08. September 2014, 11:44 Uhr
Sebastian Vettel, Daniel Ricciardo
Sebastian Vettel (l.) wurde vom Teamkollegen Daniel Ricciardo

Die ultimative Degradierung muss Sebastian Vettel in dieser Saison wohl nicht mehr fürchten. Beim Großen Preis von Italien setzte es für den Titelverteidiger nicht nur die nächste Niederlage gegen seinen Red-Bull-Kollegen Daniel Ricciardo, wenig später wünschte sich der WM-Dritte öffentlich sogar eine Teamorder für die kommenden Rennen.

"Die nächsten Strecken sind perfekt für uns", sagte Ricciardo, "wenn wir noch einmal mit Mercedes um den Titel kämpfen können, bin ich sicher, dass die Entscheidung so sein wird."

Der Machtwechsel bei Red Bull wäre damit ab dem kurvenreichen Kurs in Singapur (21. September) dann offiziell, doch Teamchef Christian Horner sprach noch in Monza ein Machtwort. "Wir lassen sie fahren", sagte der Brite, "die Lücke zwischen Daniel und den Mercedes-Piloten ist enorm. Es macht überhaupt keinen Sinn für uns, da einzugreifen."

"Ich liebe meinen Job"

Das war allerdings auch das einzig Positive für Vettel am Sonntag, denn ansonsten wiederholte sich ein zuletzt häufiger gesehener Ablauf: Vettel steht in der Startaufstellung vor Ricciardo, im Ziel hat der Stallrivale die Nase vorn. In diesem Fall sicherte sich der Australier mit einem späten Überholmanöver Rang fünf vor dem Heppenheimer. So passierte es in dieser Saison öfter - und viel zu oft für einen Weltmeister. Vettel dürfte es langsam vorkommen, als säße er in einer Zeitschleife fest.

"Was heißt frustrierend? Ich liebe meinen Job", sagt Vettel auf die fast schon bedauernden Fragen in den Presserunden, auf Mitleid hat der Weltmeister keine Lust: "Aber natürlich bin ich hier, um zu gewinnen. Vierter, Fünfter oder Sechster zu werden, macht mich nicht glücklich."

Grundsätzlich glücklich wirkt nur Ricciardo. Mit 166 Punkten liegt der 25-Jährige hinter dem Mercedes-Duo Nico Rosberg (238) und Lewis Hamilton (216), hat 60 Zähler Vorsprung auf Vettel, und seine Fangemeinde wächst. Mit frechen Posts auf "Twitter" unterhielt er diese auch am Wochenende und verglich sich mal wieder mit einem Honigdachs, dem "furchtlosesten Kerl im Tierreich", wie Ricciardo sagt.

Falsche Strategie

Vor dem Rennen stellte der Australier ein Bild des Raubtiers online: "Der Typ ist hungrig, hat seit Wochen nichts gegessen", schrieb Ricciardo und ergänzte seinen Tweet nach dem Rennen: "Der Honigdachs hatte viel Spaß, es hat ihm sehr gut geschmeckt." Damit nahm er auch Vettel auf die Hörner - denn der Teamkollege war bei Ricciardos zahlreichen Überholmanövern das letzte Opfer.

Vettel hatte in dieser Szene keine Chance, durch einen sehr frühen Stopp waren seine Reifen am Ende deutlich unterlegen. Erneut machte dem Titelverteidiger also die Strategie einen Strich durch die Rechnung, noch vor dem Rennen hatte Vettel sich öffentlich beschwert, dass er zu häufig allein in der Kritik stehe. Dass auch das Team Fehler mache, gehe unter.

Und prompt stellte sich Red-Bull-Berater Helmut Marko vor seinen strauchelnden Champion. "Wir haben einen groben Fehler mit der Strategie gemacht und müssen und werden uns dafür bei ihm entschuldigen", sagte der 71-Jährige bei "motorsport-magazin.com".

Für die Harmonie bei Red Bull scheint das wichtig in diesem schwierigen Jahr für Vettel. Mit seinem aufmüpfigen Teamkollegen scheint der Hesse indes gut klarzukommen, trotz der Niederlagen. Schon kurz nach dem Rennen flachsten die beiden gemeinsam im Fahrerlager herum.

 

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