Romain Grosjean fuhr in Shanghai schnell auf die nasse Strecke und wurde so Dritter
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel (Red Bull) hatte im verregneten 3. Freien Training vor dem Qualifying zum Grand Prix von China mit technischen Problemen zu kämpfen und ist nur auf Platz elf gefahren. Schnellster war sein Teamkollege Daniel Ricciardo vor Felipe Massa (Williams) und Romain Grosjean (Lotus).
Der WM-Führende Nico Rosberg und sein Mercedes-Kollege Lewis Hamilton (England) verzichteten auf der nassen Piste des 5,451 km langen Kurses vor den Toren der chinesischen Metropole Shanghai sogar komplett auf eine gezeitete Runde. Auch Ferrari-Star Fernando Alonso blieb lieber in der Box.
Ricciardo drehte in 1:53,958 Minuten die schnellste Runde und hatte 0,534 Sekunden Vorsprung vor Massa im Williams. Am meisten profitierten die Lotus davon, dass alle anderen Teams ihre Regenreifen für Qualifying und Rennen sparten. Neben Grosjean fuhr auch Pastor Maldonado als Sechster in die Top Ten.
Nico Hülkenberg (Force India) landete auf Rang vier und nahm Teamkollege Sergio Perez fast eine Sekunde ab. Adrian Sutil (Gräfelfing) reihte sich auf Platz 13 ein.
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