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Sebastian Vettel bei Ferrari spottet über Regelhüter

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. Februar 2015, 13:19 Uhr
Sebastian Vettel
Sebastian Vettel ist glücklich bei Ferrari

Sebastian Vettel schwärmt, er lacht und er spottet. Im Ferrari-Rot erstrahlt der Heppenheimer mit jedem Tag ein bisschen heller, er wird wieder der verschmitzte Lausbub, der nette Junge von nebenan, den viele Formel-1-Fans in ihr Herz geschlossen haben. Gepaart mit dem Selbstbewusstsein eines viermaligen Weltmeisters hat er der Scuderia auf diese Weise neues Leben eingehaucht und sie wieder ein bisschen mehr auf die Sonnenseite der Königsklasse gerückt.

Noch stapelt Vettel tief, will "die Füße auf dem Boden halten", "Schritt für Schritt" gehen, weil es "ein weiter Weg" sei und "es wieder Mercedes zu schlagen" gilt. Doch der 27-Jährige ist weit von den Allgemeinplätzen entfernt, mit denen er vergangenes Jahr missmutig versucht hatte, die Situation bei Red Bull halbwegs schön zu reden.

Stattdessen schwingt in seinen Antworten eine Menge Optimismus mit, Tatendrang, Vorfreude - und sanfter Spott für die, die ihn verdient haben. "In diesen schwierigen Zeiten scheint es das Einzige zu sein, worauf man sich einigen kann", kommentierte Vettel das neue Verbot der ständigen Helmwechsel.



Vettel mit "Bruder im Geiste"

Und legte in typischer Vettel-Manier nach: "Ich kenne die Strafe noch nicht. Wenn es nur eine kleine Geldbuße für wohltätige Zwecke ist, dann werde ich gerne meine Helmdesigns weiter wechseln." Mehr als 90 Helme hat Vettel in seiner Formel-1-Karriere bisher getragen, es könnte also ein nettes Sümmchen für den guten Zweck zusammenkommen.

Im neuen Teamchef Maurizio Arrivabene scheint Vettel einen Bruder im Geiste gefunden zu haben. Der smarte Manager lieferte am Rande der Testfahrten in Barcelona das eine oder andere verbale Schmankerl, versprach einen 100-km-Barfuß-Marsch nach Maranello, sollten Vettel und Kimi Räikkönen tatsächlich vier Saisonsiege einfahren, und berichtete vom lachenden und am Auto schraubenden Finnen, der seit Vettels Ankunft wie ausgewechselt scheint.

Natürlich ist die Scuderia, die seit Mai 2013, als Fernando Alonso in Barcelona einen Heimsieg feierte, ohne Erfolg ist, immer noch ein ganzen Stück von Branchen-Primus Mercedes entfernt. Die Testfahrten zu Beginn des Monats in Jerez und seit Donnerstag auf dem Circuit de Catalunya zeigen aber, dass Ferrari nicht nur stimmungstechnisch zugelegt hat.

Gesucht und gefunden?

Den kleinen Ausflug ins Kiesbett am Samstagmorgen nahm Vettel ("Vielleicht war ich noch ein bisschen verschlafen") ganz entspannt auf seine Kappe, anschließend aber lief der SF15-T fast schon wie ein (Schweizer) Uhrwerk. "Das Auto fühlt sich nach wie vor gut an, wir machen unsere Hausaufgaben", sagte Vettel. Das ist schon deutlich mehr, als er selbst vor einem Jahr bei Red Bull und Ferrari in der Prä-Vettel-Ära behaupten konnten.

Vettel und Ferrari - da scheinen sich zwei gesucht und gefunden zu haben. "Die Leidenschaft für die Marke, für das Formel-1-Team" ist laut Vettel das verbindende Element zwischen dem Team und seinem neuen Star. Dass die Chemie stimmt, haben längst auch schon andere erkannt. "Ferrari macht einen guten Eindruck", sagt Lewis Hamilton. Der Weltmeister weiß, auf wen er in Zukunft im Rückspiegel achten muss.

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