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Seattle Seahawks souverän - Denver Broncos wackeln

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
24. November 2014, 08:46 Uhr
Cliff Avril
Cliff Avril und die Hawks waren in allen Belangen überlegen

Während die Denver Broncos eine packende Partie gegen Miami spät für sich entscheiden, muss auch San Francisco gegen Washington zittern - die Redskins-Passing-Offense implodiert allerdings. Die Seattle Seahawks haben mit Arizonas Offense ebenfalls überhaupt keine Probleme und schlagen die Cardinals deutlich, San Diegos Defense sichert den Chargers einen späten Sieg über die Rams.

Denver Broncos (8-3) - Miami Dolphins (6-5) 39:36 (3:7, 14:14, 0:7, 22:8)



Ohne die verletzten Montee Ball und Ronnie Hillman erwischte Broncos-RB C.J. Anderson einen großen Tag: Anderson erlief gegen die zähen Dolphins bei 27 Versuchen 167 Yards und einen Touchdown, nahm so Druck von Miamis starkem Pass-Rush und hielt Denver in einem schwierigen Spiel in der Partie - und schwierig war es für die Broncos ohne Zweifel.

Miamis Offense forderte Denver alles ab, Ryan Tannehill (26/36, 228 YDS, 3 TDs, INT) dominierte das Spiel bis kurz nach der Halbzeit und nachdem Broncos-CB Aqib Talib mit einer Oberschenkelverletzung raus musste und Miami einen Fumble der Hausherren mit einem weiteren Touchdown bestrafte, schien das Spiel Denver bei 17:28 endgültig durch die Hände zu gleiten. Doch die Offense, der neben den beiden Running Backs auch TE Julius Thomas fehlte, übernahm, getragen von Anderson, wieder die Kontrolle.

Peyton Manning (28/35, 257 YDS, 4 TDs) fand gleich drei Mal Demaryius Thomas in der Endzone und mit drei Touchdowns innerhalb weniger Minuten, einer davon begünstigt durch Tannehills Pick, war die Partie dann gedreht. "Unsere Offense hat uns heute größtenteils raus gehauen. Aber wir hatten einen Turnover, als wir ihn gebraucht haben", betonte DT Terrance Knighton. Die Broncos reisen somit als alleiniger Division-Leader zum Kracher nach Kansas City am kommenden Sonntagabend.

Seattle Seahawks (7-4) - Arizona Cardinals (9-2) 19:3 (3:0, 6:3, 10:0, 0:0)



In der erwarteten Defensiv-Schlacht setzte sich am Ende das Team durch, dessen Offense den besseren Tag erwischt hatte. Zwar konnten auch die Seahawks ohne ihren verletzten Center Max Unger gegen Arizona für lange Zeit kein Running Game aufziehen - die Cardinals haben jetzt seit 21 Spielen keinen individuellen 100-Yard-Rusher zugelassen -, allerdings funktionierte Seattles Offense insgesamt besser als die der Cards.

Russell Wilson (17/22, 211 YDS, TD) musste zwar sieben Sacks einstecken, war aber bei den entscheidenden Drives zur Stelle und schaffte es immer wieder, mit kurzen Runs (73 Rushing-Yards insgesamt) Drives weiter voranzutreiben. Vor allem gegen Arizonas sonst so effektive Blitze leistete sich Wilson keine Fehler.

Der TD-Drive Mitte des dritten Viertels war bereits die Vorentscheidung, Arizonas Offense fand ohne den verletzten Larry Fitzgerald zu keinem Zeitpunkt ins Spiel - auch QB Drew Stanton (14/26, 149 YDS, INT) hatte große Probleme und musste viele Hits schlucken.

Darüber hinaus sah das Cards-Run-Game gegen die Seahawks, bei denen LB Bobby Wagner sein Comeback gab, überhaupt kein Land - und zu allem Überfluss schadeten Drops Arizona erneut: Jaron Brown ließ so kurz vor der Halbzeit einen vermeintlich sicheren TD fallen. Dennoch hielt die starke D-Line die Cardinals lange im Spiel.

Als die Defense dann aber zunehmend müde wurde, riss Seattle das Spiel endgültig an sich und dominierte über weite Teile der zweiten Halbzeit. "Wenn du nicht blockst, fängst, tackelst und Kicks verwandelst, kannst du nicht gewinnen. Wir dürfen uns nicht selbst im Weg stehen", monierte Cards-Coach Bruce Arians anschließend.

San Francisco 49ers (7-4) - Washington Redskins (3-8) 17:13 (7:0, 3:7, 0:3, 7:3)



Washingtons Offense-Baustellen bleiben weiter mehr als offensichtlich: Die O-Line, bei der Rookie-LT Morgan Moses für den verletzten Trent Williams ran musste, ging mit 28 zugelassenen Sacks in die Partie - fünf weitere kamen in San Francisco dazu. Das Resultat: QB Robert Griffin III (11/19, 106 YDS) hatte fast nie Zeit, darüber hinaus kamen seine Würfe oft zu unpräzise und das Passing Game war ein Desaster.

Die QB-Diskussionen dürften in der Hauptstadt damit weiter gehen. Einziger Lichtblick war das Running Game, Alfred Morris (21 ATT, 125 YDS, TD) gelang sein erstes 100-Yard-Spiel in dieser Saison.

So kamen die Niners letztlich mit einem blauen Auge davon - einige gute Aktionen reichten: Anquan Boldin fing früh einen 30-Yard-TD-Pass von Colin Kaepernick (20/29, 256 YDS, TD, INT), darüber hinaus gelang den 49ers Sekunden vor der Halbzeit nach einem sensationellen Catch von Michael Crabtree ein Field Goal. Den mit Abstand besten Drive des Spiels schloss Carlos Hyde mit einem 4-Yard-TD-Run zum Game-Winner ab.

Gleichzeitig blieb aber auch bei San Francisco, das am Donnerstagabend Seattle empfängt, eine Baustelle präsent: Hyde sowie Frank Gore leisteten sich erneut je einen Fumble, der Angriff am Boden funktionierte überhaupt nicht.

"Gute Teams gewinnen diese Spiele, ich bin stolz auf unsere Jungs. Wir wollen gewinnen, egal wie", stellte Coach Jim Harbaugh anschließend klar: "Wir hatten Turnover, und manche lassen da den Kopf hängen. Aber so ist dieses Team nicht, wir bauen einander auf. Wir haben weiter gekämpft, und so machen das gute Teams eben."

San Diego Chargers (7-4) - St. Louis Rams (4-7) 27:24 (3:3, 3:7, 14:7, 7:7)



Was für ein packendes Finish in San Diego! Die Rams kamen in der zweiten Halbzeit spät zurück und marschierten nach erfolgreichem Fake Punt und dem kurz darauf folgenden TD von Stedman Bailey wieder in die Red Zone. Ein Field Goal hätte zum Ausgleich gereicht, doch QB Shaun Hill (18/35, 198 YDS, TD, 2 INTs) warf Sekunden vor Schluss in der Endzone einen komplett unnötigen Pick - Game Over.

Schon zuvor waren kostspielige QB-Turnover die Geschichte des Spiels: In der Rams-Red-Zone warf Chargers-QB Philip Rivers (29/35, 291 YDS, TD, INT) einen Pick Six, Hills Fumble trug San Diego im Gegenzug in die Endzone zurück.

Trotz des Ausfalls von Chargers-Center Rich Ohrnberger funktionierte derweil der Pass Rush der Rams nicht so gut wie zuletzt, San Diego konnte sogar ein verbessertes Run Game aufziehen (22 ATT, 128 YDS, TD). Dennoch brauchte es letztlich einen Game Winner der eigenen Defense, um im Playoff-Rennen zu bleiben.

"Das war ein herausragender Sieg des ganzen Teams. Es hat viel über den Charakter unseres Teams offenbart", lobte Chargers-Coach Mike McCoy: "Es hat nicht immer alles perfekt geklappt. Aber wir haben weiter gemacht und weiter gekämpft. Wir haben alle daran geglaubt, dass wir es schaffen können." Für San Diego geht es als nächstes nach Baltimore, ehe die Patriots anreisen.

New York Giants (3-8) - Dallas Cowboys (8-3) 28:31 (7:3, 14:7, 0:14, 7:7)



Drei Touchdowns hatte Odell Beckham Jr. in seiner Karriere bisher verzeichnet, zwei davon kamen in Week 7 beim ersten Duell mit den Cowboys. Und auch im zweiten Duell mit dem NFC East-Rivalen glänzte der Rookie-Receiver - sogar mehr als das. Bereits den ersten Giants-Drive hatte Eli Manning mit einem TD-Pass aus 3 Yards auf Beckham beendet, doch das war noch lange nicht alles.

Denn als Manning im zweiten Viertel einen 43-Yard-Rainbow-Pass auf die Reise schickte, schnappte Beckham mit einer Hand zu - eine unfassbare Aktion! Twitter explodierte, unter anderem sprach LeBron James vom "vielleicht besten Catch, den ich je gesehen habe." Insgesamt legte Beckham (10 REC, 146 YDS, 2 TD) eine absolute Sahnevorstellung hin.

Auch Eli (29/40, 338 YDS, 3 TD, INT) schien sich von seiner grausamen 5-Pick-Schmach gegen San Francisco in der Vorwoche zu rehabilitieren, insbesondere in der ersten Halbzeit - die ersten drei Giants-Drives endeten allesamt per Touchdown. Doch in der zweiten Hälfte verlor Manning nach und nach den Faden, auch weil Beckham nun deutlich besser gedeckt wurde.

Auf der anderen Seite drehten die großen Drei nun auf. Tony Romo (18/26, 275 YDS, 4 TD) lieferte drei seiner vier Touchdowns in Halbzeit zwei, Dez Bryant (7 REC, 86 YDS) schnappte sich die beiden entscheidenden Touchdowns und DeMarco Murray (24 CAR, 121 YDS) lieferte sein übliches Monsterpensum.

Dennoch hätte es für die Giants beinahe noch für den Sieg gereicht. Manning hatte sein Team drei Minuten vor Schluss noch einmal mit einem TD-Pass auf Adrien Robinson in Front gebracht, aber auf Bryants Catch zwei Minuten später hatte New York dann keine Antwort mehr.

Die Cowboys teilen sich damit weiterhin die Führung in der Division mit den Philadelphia Eagles, während die Giants ihre dritte Schlappe in Folge verkraften müssen. Immerhin können sie sich damit trösten, einen der spektakulärsten jungen Spieler der NFL in ihren Reihen zu haben.

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