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Schwimmen: DSV-Staffel in deutscher Rekordzeit auf Platz sieben

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. Dezember 2016, 09:04 Uhr
Annika Bruhn
Annika Bruhn und die DSV-Staffel haben bei der Kurzbahn-WM einen neuen deutschen Rekord aufgestellt

Die 4x200-m-Freistilstaffel der Frauen ist bei der Kurzbahn-WM im kanadischen Windsor in deutscher Rekordzeit auf Platz sieben geschwommen. Das DSV-Quartett mit Annika Bruhn (Saarbrücken), Reva Foos (Darmstadt), Marlene Hüther und Celine Rieder (beide Saarbrücken) schlug nach 7:48,22 Minuten an und unterbot die zwei Jahre alte nationale Bestmarke um 63 Hundertstelsekunden. Gold ging an WM-Gastgeber Kanada vor den USA und Russland.

"Wir sind alle sehr glücklich, so können wir die WM beenden", sagte Bruhn. Es war die einzige Staffel, die der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) bei den Titelkämpfen auf der 25-m-Bahn an den Start geschickt hatte.



Mit einer erneuten persönlichen Bestzeit erreichte derweil Marius Kusch über 100 m Freistil das Finale zum Abschluss der WM in der Nacht zu Montag. Der in den USA lebende und für München startende Schwimmer qualifizierte sich in 47,27 Sekunden als Halbfinal-Siebter für den Endlauf.

Bereits im Vorlauf hatte Kusch eine persönliche Bestzeit aufgestellt. "Natürlich würde ich im Finale gerne die 47 Sekunden knacken, aber wir werden mal sehen", sagte Kusch.

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