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Schweizer wollen angeblich Franz Beckenbauer befragen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
31. Mai 2015, 13:01 Uhr
Franz Beckenbauer
Franz Beckenbauer (l.) befindet sich weiter im Fokus

Franz Beckenbauer soll von der Schweizer Bundesanwaltschaft in den Ermittlungen bei der FIFA zu den Abläufen bei der Vergabe der WM-Endrunden 2018 an Russland und 2022 an Katar vor gut fünf Jahren befragt werden. Das berichtete die Bild am Sonntag unter Berufung auf Justizkreise.

Hintergrund von Beckenbauers geplanter Vorladung ist ein im vergangenen März eingeleitetes Strafverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts auf "Unregelmäßigkeiten bei den WM-Vergaben für 2018 sowie 2022".

Die vorherigen Untersuchungen hatte die FIFA selbst im Herbst 2014 als Konsequenz aus den Garcia-Report zusammengefassten Ergebnissen interner Ermittlungen durch eine Anzeige gegen Unbekannt in Gang gesetzt. Die Ermittlungen der Schweizer Justiz sind unabhängig von den Verfahren gegen FIFA-Funktionäre in den USA, deren Ermittlungsbehörden die Festnahmen von mehreren FIFA-Spitzen am vergangenen Mittwoch in Zürich veranlasst hatten.

Beckenbauer war bei der WM-Doppelentscheidung des FIFA-Exekutivkomitees (Exko) im Dezember 2010 Mitglied der "Regierung" des Weltfußballs. Neben dem 69-Jährigen wollen die Schweizer Ermittler auch alle weiteren Funktionäre, die seinerzeit dem Exko angehörten, befragen. Zu den neun Personen, die auch heute noch im Exko sitzen, zählt auch der umstrittene FIFA-Boss Joseph S. Blatter (Schweiz).

 

Anwaltschaft geht Verdacht nach

Die Bundesanwaltschaft im FIFA-Stammland geht dem Verdacht nach, dass im Zusammenhang mit dem von Anfang an unter Manipulationsverdacht geratenen Votum für Russland und Katar "unrechtmäßige Bereicherungen, zumindest teilweise in der Schweiz stattgefunden haben". Für weitere Prüfungen hatten sich die Fahnder parallel zu den Festnahmen der FIFA-Riege am vergangenen Mittwoch im Züricher Verbandssitz Unterlagen und Computer aushändigen lassen.

Inwieweit Beckenbauer die Ermittlungen der Behörden unterstützen kann, erscheint offen. Die Untersuchungen der FIFA-Ethikkommission auch mit jeweils einer schriftlichen und persönlichen Befragung sollen laut BamS keinen Anlass zu Beanstandungen am Verhalten des Weltmeisters von 1974 ergeben haben und deshalb vor der Einstellung stehen. Dem "Kaiser", auch Teamchef der deutschen Weltmeister-Mannschaft von 1990 und Organisations-Chef des WM-Turniers 2006 in Deutschland, droht angeblich lediglich eine Geldbuße wegen seiner 2014 verspätetet erfolgten Antworten auf den Fragebogen.

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