Horst Heldt
Derzeit werden viele Namen durchs Schalker Transferdorf getrieben. Der Champions League Teilnehmer will allerdings kleine Brötchen backen. "Wir wären zwar dazu in der Lage, auch Summen über zehn Millionen Euro zu zahlen, aber wir haben uns dafür entschieden, den Weg der Konsolidation weiterzugehen, erklärt Manager Horst Heldt laut derwesten.de. "Deshalb müssen wir andere Möglichkeiten finden. Damit scheiden die derzeit durch die Presse geisternden Gerüchte um Dani Alves, an dem Manchester City interessiert sein soll und Nilmar (Villarreal) wohl aus. Der 21-jährige Stürmer Luuk de Jong von Twente Enschede gilt ebenfalls als zu teuer und soll ein möglicher Kandidat für die Nachfolge von Marco Reus bei Gladbach sein.
Weitere Bundesliga Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team