Für Kevin-Prince Boateng liegen bei Schalke keine Anfragen vor
Nach dem 0:3-Debakel im Revierderby bei Borussia Dortmund geriet beim Bundesligisten Schalke 04 vor allem Großverdiener Kevin-Prince Boateng in die Kritik.
Spekulationen über einen vorzeitigen Abschied im Sommer machten die Runde. Derartige Pläne dementierte am Donnerstag Sportvorstand Horst Heldt. "Weder von uns noch von Kevin wurden irgendwelche Signale gesendet, das Vertragsverhältnis vorzeitig zu beenden", sagte Heldt.
"Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt auch keine Anfragen für ihn", erklärte der Manager weiter. Italienische Medien hatten berichtet, dass Meister Juventus Turin an einer Verpflichtung des ghanaischen Nationalspielers interessiert sei. Boateng, der 2013 für zehn Millionen Euro vom AC Mailand zu den Königsblauen gewechselt war, hat auf Schalke noch einen Vertrag bis 2016.
Nach einer starken ersten Saison bei den Gelsenkirchenern blieb er in der laufenden Spielzeit bislang deutlich hinter den Erwartungen zurück und füllte die Rolle als Führungsspieler nicht aus.
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