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Datum: 24. November 2012, 17:35 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa/sportal.de
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Schalke 04 und Eintracht Frankfurt trennen sich 1:1

Stefan eigner, Eintracht Frankfurt
Torschütze Stefan Aigner im Zweikampf mit Roman Neustädter

Der FC Schalke 04 kam gegen das punktgleiche Eintracht Frankfurt im munteren Spiel der Bayern-Verfolger nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus und verlor dabei seine Tabellenposition an Borussia Dortmund die mit dem Sieg in Mainz an beiden Teams vorbei zog

Vor 61.673 Zuschauern in der ausverkauften Arena brachte Klaas-Jan Huntelaar sein Team in der 11. Spielminute in Führung. Doch die Eintracht schaffte postwendend durch Stefan Aigner (13.) den Ausgleich und war über 90 Minuten ein absolut gleichwertiger Gegner. Kurz vor Schluss sah Frankfurts Stürmer Karim Matmour die Gelb-Rote Karte (88.).

Für den Gelb-Rot-gesperrten Kyriakos Papadopoulos kam Atsuto Uchida wieder in die Schalker Startelf, Kapitän Benedikt Höwedes rückte von rechts auf die Innenverteidigerposition. Auf der Gegenseite verzichtete Trainer Armin Veh auf jeglichen Wechsel seiner zuletzt erfolgreichen Mannschaft.

Schalke braucht lange um Eintracht Frankfurt in den Griff zu bekommen

Der Tabellen-Dritte begann schwungvoll und hatte durch Sebastian Jung (3.) und seinen Toptorschützen Alexander Meier (4.) gleich zwei gute Schusschancen. So munter wie die Spitzenpartie angefangen hatte, ging es weiter. Der von Lewis Holtby mustergültig bediente Huntelaar beendete seine 591 Bundesliga-Minuten währende Torflaute mit einem Flachschuss ins rechte Eck. Doch kaum waren die königsblauen Fans mit Jubeln fertig, klingelte es auf der anderen Seite. Eine weite Flanke von Eintracht-Linksverteidiger Bastian Oczipka drückte Stefan Aigner mit dem Kopf zum 1:1 über die Linie.

In den folgenden Minuten hatte der Gastgeber einige Male Glück, gegen die engagierten und mindestens ebenbürtigen Hessen nicht in Rückstand zu geraten. Doch auch Schalke blieb gefährlich. Einen Kopfball von Jermaine Jones (37.) nach einer Ecke von Christian Fuchs klärte Meier gerade noch vor der Linie.

Drei Tage nach dem Einzug ins Champions-League-Achtelfinale tat sich die Stevens-Elf lange schwer, das Spiel gegen die starken Frankfurter, die keine der letzten 12 Partien gegen die Gelsenkirchener gewinnen konnten, in den Griff zu bekommen. Jefferson Farfán verfehlte kurz nach dem Wechsel knapp das Ziel und leitete damit eine Drangperiode der Platzherren ein. Oft fehlte im Abschluss aber die letzte Konzentration oder das Quäntchen Glück. Auch wenn das Veh-Team im zweiten Durchgang nicht mehr so gefährlich konterte, verdiente es sich nach zuletzt drei Auswärtsniederlagen den Punkt durch unermüdlichen Einsatz redlich.