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Live-Ticker Schach 22.11.2018

 
Schach WM 2018 Spiel 10

a
b
c
d
e
f
g
h
a
b
c
d
e
f
g
h
8
7
6
5
4
3
2
1
8
7
6
5
4
3
2
1
Schach-WM 2018, Tag 10
Magnus Carlsen
Fabiano Caruana
Partie beendet
Gesamtstand
Magnus Carlsen
6,0 : 9,0
Fabiano Caruana
Ergebnisse der einzelnen Partien
 
weiß
 
schwarz
09.11.
F. Caruana
M. Carlsen
10.11.
M. Carlsen
F. Caruana
12.11.
F. Caruana
M. Carlsen
13.11.
M. Carlsen
F. Caruana
15.11.
F. Caruana
M. Carlsen
16.11.
M. Carlsen
F. Caruana
18.11.
M. Carlsen
F. Caruana
19.11.
F. Caruana
M. Carlsen
21.11.
M. Carlsen
F. Caruana
22.11.
F. Caruana
M. Carlsen
24.11.
M. Carlsen
F. Caruana
26.11.
F. Caruana
M. Carlsen
28.11. S1
M. Carlsen
F. Caruana
28.11. S2
F. Caruana
M. Carlsen
28.11. S3
M. Carlsen
F. Caruana
Letzte Aktualisierung: 11:40:29
Ticker-Kommentator: Alisa Frey
vor Beginn
Herzlich willkommen zur Schach-WM 2018 in London. Fabiano Caruana fordert den amtierenden Weltmeister Magnus Carlsen heraus.
vor Beginn
Der Wettkampf biegt so langsam auf die Zielgerade. Nach der heutigen Partie hat jeder der beiden Spieler noch eine Weißpartie mit klassischer Bedenkzeit.
Auch wenn neun Remis in Folge auf den ersten Blick langweilig scheinen mögen, ist es doch eine große Leistung beider Spieler stets dieses unglaublich hohe Niveau an den Tag zu legen, sodass der Gegner nicht die Oberhand in einer Partie gewinnt.
vor Beginn
Heute hat der Herausforderer nochmals die weißen Steine. Man kann gespannt sein, ob wieder die Sizilianische Verteidigung, genauer gesagt, die Rossolimo Variante gegen die Sizilianische Verteidigung, gespielt wird.
Es wäre sicher auch ein guter Moment um nochmals zu überraschen, nachdem Carlsen gestern eine so hervorragende Vorbereitung demonstrierte.
vor Beginn
Wieder einmal haben die Spieler kurz vor Partiebeginn Platz genommen. Gleich geht es los!
 
1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 e5 6.Sdb5 d6 7.Sd5 Sxd5 8.exd5 Sb8 9.a4 Le7 10.Le2 O-O 11.O-O Sd7 12.b4
 
Ein Tempo legen diese beiden Spieler in der Eröffnung an den Tag, das ist unglaublich.
Kein bisschen Unsicherheit oder nochmaliges Nachdenken, welche Variante der Gegner wohl im Kopf haben könnte. Beide Spieler haben scheinbar ihren Plan zurechtgelegt und verfolgen diesen.
 
Gespielt wurde wieder eine Sizilianische Verteidigung, aber Caruana entschied sich heute nicht die Rossolimo Variante mit 3. Lb5 zu spielen, sondern entschied sich für die offene Alternative mit 3. d4, die nun zu einer Untervariante, der Shveshnikov und Kalashnikov Aufbauten führte.
 
Der letzte Zug, 12. b4 hat den Weltmeister aus dem Tritt gebracht.
 
12. ...a6 13. Sa3
 
Heute hat sich Caruana scheinbar sehr gut vorbereitet.
Diese Stellung wurde aber auch im Carlsen Lager im Vorfeld analysiert, ansonsten hätte der Weltmeister wohl kaum die ersten 11 Züge so schnell ausgeführt.
Möglicherweise hatte Carlsen jedoch anstatt 12. b4 einen anderen Zug an dieser Stelle für Weiß erwartet, weswegen er Bedenkzeit investierte.
 
13. ...a5 14. bxa5 Txa5 15. Sc4
 
Eine interessante Idee von Magnus Carlsen, zunächst schickte er den weißen Springer mit 12. ...a6 zurück auf das Feld a3 und direkt im Anschluss stellt er diesen Bauern von a6 nach a5, um die weißen Bauern an der weiteren Raumeroberung am Damenflügel abzubremsen.
 
15. ...Ta8
 
Der weiße Springer steht angenehm auf c4. Schwarz haben die letzten Züge viel Zeit gekostet, was seine Entwicklung betrifft. Weiß ist, was das angeht, leicht im Vorteil.
 
16.Le3 f5 17.a5 f4 18.Lb6 De8
 
Carlsen sucht das Spiel am Königsflügel, während Caruana den Damenflügel weiter besetzt.
 
Schwarz hat in seiner Entwicklung noch aufzuholen, vor allem der Springer und der Läufer auf c8 sind noch nicht gut entwickelt. Aber auch ein zweizügiger Turmschwenk Tf8-f6-g6 wäre eine denkbare Idee für Schwarz nun.
 
19. Ta3
 
Beide Spieler investieren mittlerweile viel Zeit in ihre Züge. In der heutigen Stellung steckt viel Potenzial für Chancen und Fehler - auf beiden Seiten.
Ob es heute, in der zehnten Partie, zu einer ersten Entscheidung kommt?
 
19. ...Dg6
 
Carlsen bringt seine Dame auf den Königsflügel.
Züge wie f4-f3 von Schwarz werden mit der schwarzen Dame auf g6 unangenehmer für Weiß, da nun der g-Bauer gefesselt ist und damit nicht mehr auf f3 schlagen kann.
 
Noch muss Weiß keine Angst haben vor einem Zug wie f4-f3. Daher hätte er Zeit beispielsweise seinen Turm zu entwickeln mit 20. Te1 .
 
20. Lc7
 
Frech geht Weiß mit seinem Läufer nach c7 und bedroht den Bauern auf d6, eine der schwarzen Schwächen, ein zweites Mal. Außerdem macht er Platz auf b6, von wo aus möglicherweise der weiße Springer perspektivisch wirken könnte.
 
Zeitlich haben beide Spieler noch um die 60 Minuten Bedenkzeit verbleibend.
Heute könnte es in den letzten Zügen vor der Zeitkontrolle zu einer Zeitnot kommen.
 
Die letzten drei Züge haben den Spielern jeweils durchschnittlich etwa 14 Minuten Bedenkzeit abverlangt. Carlsen denkt nun wieder seit über 11 Minuten.
 
Für Carlsen spricht nun auf den ersten Blick eigentlich nichts gegen 20. ...e4. Danach wird der Zug f4-f3 für Weiß unangenehm, weswegen Weiß wohl selbst seinen Bauern von f2 nach f3 spielen würde.
 
20. ...e4
 
Auch Carlsen ist der Meinung, dass nichts gegen 20. ...e4 spricht.
 
21. Kh1
 
Caruana hat scheinbar schon mit 20. ...e4 gerechnet und 21. Kh1 als Antwort darauf vorbereitet, was er auch sofort zog.
 
Einen Zeitvorteil von 15 Minuten kann der Herausforderer gerade auf seiner Habenseite verbuchen.
 
Und dieser Zeitvorteil wächst weiter, da sich Schwarz wieder Zeit nimmt für den nächsten Zug. Gerne würde er mit seinen Figuren weiter in Richtung Königsflügel ziehen, aber der weiße Springer auf c4 nimmt so einige Optionen, wie z.B. 21. ...Se5.
 
21. ...b5
 
Mit noch 32 Minuten auf der Uhr zieht Carlsen 21. ...b5. Bestimmt wünscht er sich es gäbe die Möglichkeit eines Übertrags der 100 Minuten Bedenkzeit, die er gestern zu Partieende noch auf seiner Uhr hatte.
 
Seine Idee mit 21. ...b5 ist aber wohl den Springer auf c4 auf jeden Fall weg von diesem Feld zu bringen. Einerseits durch einen Tausch der Türme, nach dem en passent Schlagen auf b6, andererseits durch einen Wegzug des angegriffenen Springers.
 
Aber auch Caruana lässt sich nun Zeit eine Entscheidung zu treffen.
 
22. Sb6 Sxb6 23. Lxb6
 
Die Springer wurden nun abgetauscht. Damit hat nun endlich, aus schwarzer Sicht, der Läufer auf c8 die Möglichkeit zu ziehen.
 
23. ...Dg5
 
Caruana nimmt sich nun auch sehr viel Zeit. beinahe schon 20 Minuten. Beide Spieler sind nun bei unter 30 Minuten, müssen aber noch 17 Züge jeweils ausführen, bis es wieder Zeit auf die Uhr gibt.
 
Mit 23. ...Dg5 hat Carlsen den Bauern auf b5 seinem Gegner überlassen. Weiß könnte diesen nun mit dem Läufer schlagen, aber dadurch gibt er einen Teil der Überdeckung des Feldes f3 auf.
 
24. g3
 
Scheinbar hat Caruana Respekt vor Carlsens Bemühungen am Königsflügel, denn er nimmt sich nicht die Zeit den bauern auf b5 zu schlagen.
Aber ob ein Zug des g-Bauern richtig war? Es entstehen durch einen solchen Bauernzug immer schwache Felder, wie hier f3 und h3. Und f3 war sowieso schon ein begehrtes Feld.
 
24. ...b4
 
Carlsen nutzt seinen "verlorenen" Bauern, um den weißen Turm zu ärgern. Der Zug 24. g3 hat nichts für Schwarz an der Stellung verändert.
Insgesamt ist die Stellung angenehmer für Schwarz. Mal sehen, ob Carlsen daraus etwas machen kann.
 
25. Tb3 Lh3 26. Tg1
 
So langsam kommen die Züge schneller, denn beide sind nun im Schnellschachbereich mit ihrer Bedenkzeit. Carlsen hat noch 14 Minuten, Caruana noch 19 Minuten. Das "Ziel" ist die 40 Züge Marke für beide. Dann gibt es Zeitzuschlag.
 
Ein Zug wie 26. ...f3 wäre nun naheliegend.
 
26. ...f3 27. Lf1
 
Weiß muss 27. ...Lg2+ unterbinden, ansonsten muss er seinen Turm gegen den Läufer tauschen.
 
27. ...Lxf1 28.Dxf1 Dxd5 29.Txb4
 
Caruana hat seine Königsstellung erstmal soweit abgesichert, durch die Unterstützung der Dame und den Abtausch der weißfeldrigen Läufer.
 
Nicht zu unterschätzen sind nun aber auch die Bauern, die sich zunehmend in Bewegung setzen können. Für Schwarz ist das beispielsweise der Bauer auf d6, den ich einst als eine Schwäche titulierte, der sich demnächst in Richtung gegnerischer Grundseite bewegen kann.
 
29. ...De6 30. Tb5 Ld8
 
Schwarz möchte die Läufer abtauschen, da er dadurch leichter den Zug e4-e3 durchsetzen kann. Bisweilen kontrolliert der weiße Läufer die Diagonale a7-g1 zu gut.
 
Weiß kann es sich nun erlauben seine Dame wieder vom Königsflügel wegzuziehen. Der Turm auf g1 deckt das offensichtliche Mattfeld g2, auf dem ansonsten binnen zweier Züge mit De6-h3 und Dh3-g2, die Partie beendet wäre.
 
31.De1 Lxb6 32.axb6 Tab8 33.De3
 
Weiß kann nun einen schönen Freibauern auf b6 sein Eigen nennen. Umwandeln wird sich dieser wohl eher nicht, aber er bindet schwarze Ressourcen an sich. Dadurch hat Schwarz nur schwer die Zeit seine Bauern seinerseits nach vorne zu treiben. Aber durch den geschwächten weißen König, sind auch seine Figuren mindestens zum Teil stets an die Verteidigung des Königs gebunden.
 
33. ...Dc4 34.Tb2 Tb7 35.Td1 De2
 
Zeitlich sind die Spieler nun im Bereich von ein bis zwei Minuten. Noch fünf Züge sind jedoch auszuführen.
 
36.Te1 Dxe3 37.Txe3
 
Nun sind wir in einem Doppel-Turm-Endspiel.
Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Partie wieder in einem Remis endet, steigen.
 
37. ...d5 38.h4 Tc8 39.Ta3 Kf7 40.Kh2 Ke6
 
Nun wurden die 40 Züge jeweils erreicht.
Der schwarze König ist bereits zentralisierter, was ihm einen kleinen Vorteil bringt und weswegen die Initiative aktuell bei Schwarz liegt.
 
41. g4 Tc6
 
Der schwarze König kann relativ schnell an den Bauern auf b6 herantreten, ohne dass der noch mehr Deckung bekommt, sodass Schwarz diesen langfristig einsacken kann.
Weiß wird in der Zwischenzeit aber wohl versuchen gleichermaßen einen schwarzen Bauern zu bekommen, beispielsweise die Bauern auf g7 und h7 sind potenziell gefährdet.
 
42. Ta6 Ke5 43. Kg3
 
Mit 42. ...Ke5 verhindert Schwarz das schnelle Eingreifen des weißen Königs, der gerne den Weg über f4 genommen hätte.
 
43. ...h6 44. h5
 
Weiß hat nun die Bauern am Königsflügel vorerst festgelegt.
 
Schwarz könnte mit 44. ...g5 den weißen König langfristig aussperren, sofern Weiß nicht en passent auf g6 schlägt.
 
Nach 44. ...g5 45.hxg6 Txg6 wäre der weiße Bauer auf g4 schwach und leicht angreifbar.
 
44. ...Kd4
 
Carlsen hat sich anders entschieden und geht mit seinem König voran in Richtung Damenflügel und natürlich auch, um e4-e3 im richtigen Moment zu unterstützen.
 
45. Tb5 Td6
 
Carlsen gewinnt hier einen Bauern, da Caruana nicht an beiden Bauern, sowohl auf b6 als auch c2, festhalten kann. Der schwarze König marschiert gleich nach c3 und Weiß hat keine Möglichkeit beide Bauern zu decken.
Aber er kann ebenfalls mit seinem König in Richtung e5 wandern.
 
46.Ta4+ Ke5 47.Tab4
 
Ganz durchziehen, will Carlsen diesen ambitionierten Vormarsch nicht. Er geht doch wieder nach e5.
 
47. ... Ke6 48.c4 dxc4 49.Txc4 Tdxb6 50.Txe4+ Kf7
 
Nun kam es zu einem Tausch der weißen Bauern am Damenflügel mit den schwarzen Bauern im Zentrum. Dabei ist die Stellung relativ abgeflacht.
Es fällt zwar der Bauer auf f3, aber, solange Schwarz mindestens einen Turm auf dem Brett behält, ist diese Bauernkonstellation bekannt Remis.
 
51.Tf5+ Tf6 52.Txf6+ Kxf6 53.Kxf3 Kf7 54.Kg3
 
Und nun haben die Spieler eine bekannte Remiskonstellation erreicht, die sie heute nicht noch weiter spielen, sondern ein Remis vereinbaren.
Fabiano Caruana - Magnus Carlsen
0,5 - 0,5
 
Und auch in Partie 10 dieses Matches bleibt das Ergebnis: Remis.
Aber die heutige Partie war äußerst spannend, turbulent und unheimlich kompliziert.
Die beiden Spieler äußerten sich in den Interviews direkt nach der Partie nun ebenfalls dazu und sagten übereinstimmend, dass sie die Stellung nicht gut einschätzen konnten.
Beide Spieler haben ihre Stellung für gut eingeschätzt und möglicherweise überschätzt.
 
Damit ist nun klar, dass das Match auf jeden Fall über die volle Distanz der klassischen Partien gehen wird. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass wir am kommenden Mittwoch einen Tie-Break sehen, steigt mit diesem Ergebnis weiterhin.
Die beiden Kontrahenten packen nun jedoch, wenn auch spät, ihre besonders spannenden Varianten aus und duellieren sich weiterhin auf höchstem Niveau.
 
Nun in der Pressekonferenz analysieren die Spieler gemeinsam die Partie und tauschen ihre Gedanken aus. Ungewöhnlich, aber nach einer solchen Partie nicht unverständlich.
Man kann gespannt sein, wie es nach einem weiteren Ruhetag weiter geht. Am Samstag folgt dann Partie 11. Für den heutigen Abend verabschiede ich mich und ich danke herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen angenehmen Abend.
Ticker-Kommentator: Alisa Frey
1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 e5 6.Sdb5 d6 7.Sd5 Sxd5 8.exd5 Sb8 9.a4 Le7 10.Le2 O-O 11.O-O Sd7 12.b4 a6 13.Sa3 a5 14.bxa5 Txa5 15.Sc4 Ta8 16.Le3 f5 17.a5 f4 18.Lb6 De8 19.Ta3 Dg6 20.Lc7 e4 21.Kh1 b5 22.Sb6 Sxb6 23.Lxb6 Dg5 24.g3 b4 25.Tb3 Lh3 26.Tg1 f3 27.Lf1 Lxf1 28.Dxf1 Dxd5 29.Txb4 De6 30.Tb5 Ld8 31.De1 Lxb6 32.axb6 Tab8 33.De3 Dc4 34.Tb2 Tb7 35.Td1 De2 36.Te1 Dxe3 37.Txe3 d5 38.h4 Tc8 39.Ta3 Kf7 40.Kh2 Ke6 41.g4 Tc6 42.Ta6 Ke5 43.Kg3 h6 44.h5 Kd4 45.Tb5 Td6 46.Ta4+ Ke5 47.Tab4 Ke6 48.c4 dxc4 49.Txc4 Tdxb6 50.Txe4+ Kf7 51.Tf5+ Tf6 52.Txf6+ Kxf6 53.Kxf3 Kf7 54.Kg3