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1. SC Freiburg: So wird die neue Saison
Datum: 21. August 2012, 12:00 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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SC Freiburg: So wird die neue Saison

SC Freiburg, Victoria Hamburg, Oliver Sextro, Jonathan Schmid
Durst nach Konstanz: Schafft Freiburg ein fünftes Jahr Bundesliga in Folge?

Wer unsere Prognoseserie aufmerksam verfolgt hat, der wird wissen, dass wir den SC Freiburg noch nicht behandelt haben. Welche Tabellenplätze sind noch frei? 1, 2, 3, 5 und 13. Wird Freiburg das neue Gladbach? Oder droht erneut der Abstiegskampf? Wir glauben es jetzt schon zu wissen.

Best Case-Szenario

Da der Sportclub praktisch keinen Stammspieler abgeben musste, spricht auf den ersten Blick nichts dagegen, dass die starke Rückrunde auch in der neuen Saison fortgesetzt wird. Das wird allerdings kaum in der gleichen Frequenz gelingen, mit der Freiburg nach Weihnachten punktete. Rechnete man die 27 Punkte aus der Rückrunde hoch auf eine ganze Spielzeit, so würden die Badener in die Europa League einziehen.

Daran glaubt im Breisgau niemand, und das ist auch gut und realistisch so. Um eine echte Überraschungsmannschaft im Stile von Borussia Mönchengladbach 2011/12 und Hannover 2010/11 zu werden, fehlt dem Kader von Christian Streich die Tiefe, um auch Verletzungen mehrerer Leistungsträger gleichzeitig kompensieren zu können. Konkret etwa im zentralen Mittelfeld, wo Julian Schusters Ausfall im vergangenen Winter erstaunlich wenig ins Gewicht fiel. Hätte der Sportclub aber zugleich auch auf Cedrick Makiadi verzichten müssen, wäre eine Fortsetzung der relativen Erfolgsserie kaum denkbar gewesen - und das ist keine Kritik an Johannes Flum.

Wir sind hier allerdings in der Rubrik Best Case, und da nehmen wir mal an, dass die zentralen Stützen der Mannschaft unverletzt durch die Saison kommen. Denkbar ist es dann zudem, dass es wiederum genug schlechtere Teams gibt, gegen die Freiburg gewinnen kann. In der Rückrunde holte Streich fünf Siege aus den sechs Spielen gegen die letzten Sechs der Tabelle. Mit Aufsteigern wie Düsseldorf, Fürth und Frankfurt sowie potenziellen Krisenclubs wie Nürnberg oder dem HSV sind zehn Saisonsiege wie in der Vorsaison nicht unrealistisch, was also auch für den Klassenerhalt gilt.

Um deutlich mehr als 40 Punkte zu holen, sprich: den Sprung in die obere Tabellenhälfte zu schaffen, dürfte es aber faktisch 34 Spiele lang keine Schwächephase geben, das Potenzial des Kaders müsste immer abgerufen werden. Das aber ist dann reines Wunschdenken, denn aus einem eingespielten Kader das Maximum herausholen, heißt ja nicht, dass das Maximum in 34 Siegen besteht. Wir sehen Platz zehn als Ausbeute eines optimalen Saisonverlaufs für Freiburg an.

Worst Case-Szenario

Pokalspiele gegen Viertligisten sind kein zuverlässiger Indikator für die Stärke einer Mannschaft - weder im Positiven noch im Negativen. Dass Freiburg sich also bei Victoria Hamburg so schwer tat, echte Torchancen zu generieren (insgesamt fünf klare Gelegenheiten in 90 Minuten beim Tabellenletzten der Regionalliga Nord) ist kein Grund, jetzt Haus und Hof darauf zu verwetten, dass der Sportclub die offensivschwächste Mannschaft der kommenden Bundesligasaison wird.

Dass aber ein so limitierter Gegner mit kompaktem Spiel gegen den Ball so viel relativen Erfolg haben kann, wird Christian Streich dennoch ein paar Erkenntnisse verschafft haben. Vor allem: Dass Freiburg für einen Abstiegskandidaten in der gegnerischen Hälfte viel vom Ball hat, weil das eigene Spiel sehr weit nach vorne verschoben ist (nur Bayern und Wolfsburg hatten in der abgelaufenen Saison mehr Ballbesitz jenseits der Mittellinie), ist nichts Neues. Die damit verbundene Kompaktheit der gegnerischen Defensive erfordert aber viel Variabilität im Angriffsaufbau.

Und genau das fehlte an der Hoheluft sichtlich. Schuster bekommt den Ball, hat Zeit und Platz, sucht gerne Mensur Mujdza rechts (Daniel Caligiuri war verletzt, aber auch mit ihm war Freiburg in der vergangenen Saison die Mannschaft mit den wenigsten Angriffen über die linke Seite in der Bundesliga). Dort erzeugt Mujdza durch sein weites Vorschieben möglichst im Zusammenspiel mit Jonathan Schmid Überzahlsituationen. Wenn die aber kraft guter Arbeit gegen den Ball vereitelt werden, wird entweder das Spiel neu aufgebaut oder der hohe Ball gesucht.

Die hohen Bälle finden dann etwa seit dem Abgang von Papiss Demba Cissé Ivan Santini (der für seine Größe nicht das präziseste Kopfballspiel hat) oder Max Kruse, der sogar dank eines Torwartfehlers per Kopf traf, aber gegen Bundesligainnenverteidiger wohl eher andere Aspekte seines umfassenden fußballerischen Könnens in die Waagschale werfen sollte. Kurzum: Es muss nicht viel sein, das nicht passt, um Freiburgs Angriffsspiel zum Erliegen zu bringen. Dann stellt sich die Frage nach der Konteranfälligkeit, wobei angesichts des mutigen Positionsspiels von Mujdza und Oliver Sorg Gegenangriffe in den Rücken der Außenverteidiger geradezu prädestiniert sind.

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