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Rydzek/Rießle gewinnen Teamsprint in Lahti

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
07. März 2015, 13:02 Uhr
Fabian Rießle
Fabian Rießle durfte mit Johannes Rydzek im Teamsprint antreten

Von wegen Mr. Nice Guy: Nach seinem Sieg im Teamsprint von Lahti nahm sich Kombinations-Weltmeister Johannes Rydzek seinen Konkurrenten Jarl Magnus Riiber zur Brust und blies dem erst 17 Jahre alten Norweger nach allen Regeln der Kunst den Marsch. So sehr, dass es dem sonst dauerfreundlichen Rydzek schon wenige Minuten später unangenehm war.

"Das tut mir leid. Er ist ein super Typ", sagte Rydzek, der sich auf der Schlussrunde mit dem allzu forschen Teenager beständig ins Gehege gekommen war: "Meine Reaktion war nicht in Ordnung, aber das geschah aus der ersten Emotion heraus."

Der deutsche Erfolg im RE-LIVE

Das deutsch-norwegische Scharmützel warf einen kleinen Schatten auf einen ansonsten großen Tag für Rydzek, dem gemeinsam mit Fabian Rießle im letzten Teamsprint der Saison die eindrucksvolle Revanche für die WM in Falun gelungen war. Dort hatte sich Rydzek im Zielsprint Frankreichs Schlussläufer Jason Lamy Chappuis knapp gechlagen geben müssen, diesmal lag er 10,9 Sekunden vor dem zweitplatzierten Fünffach-Weltmeister und seinem Kollegen Sebastien Lacroix.

Das eigentliche Duell fochten aber Rydzek und Riiber aus. Das deutsche Duo hatte den ursprünglich 53 Sekunden großen Rückstand auf Norwegens Duett mit Olympiasieger Jan Schmid und dem Ausnahmetalent konsequent verkleinert, auf der Schlussrunde war Rydzek dran - doch Riiber wehrte sich mit allen Mitteln.

"Er hat immer versucht, mir den Weg abzuschneiden. Das ist ja auch cool, dass so junge Leute den Kampf suchen", sagte Rydzek: "In der letzten Abfahrt wurde es dann ein wenig viel, er hat versucht mich abzudrängen, und wir beide sind geflogen. Ich hatte zum Glück nur einen Stock gebrochen. Ich bin auf den Kopf gefallen, und war wohl im Ziel nicht richtig bei mir. Ich kann nur sorry sagen." Riiber verlor bei dem Crash Schuh und Ski, Norwegens Duo wurde disqualifiziert.

Dennoch schlug Rydzeks Verbalattacke hohe Wellen - prompt gab es einen Twitter-Anpfiff von Norwegens Star Magnus Moan, der in Lahti pausierte. "Spar es Dir, Rydzek", schrieb der Olympiasieger. Das deutsch-norwegische Duell bleibt heiß.

Dritte wurden in Lahti die Norweger Magnus Krog und Haavard Klemetsen (+11,2), das zweite deutsche Team mit Björn Kircheisen (Johanngeorgenstadt) und Manuel Faißt (Baiersbronn) kam auf Platz acht (14,6).

Für die deutschen Kombinierer war es der erste Teamsprint-Erfolg seit Januar 2014, als Rießle und Edelmann in Chaux-Neuve gewannen. Die beiden Weltcup-Wettbewerbe der laufenden Saison waren jeweils an Norwegen gegangen. Im Nationencup liegt Deutschland mit 4064 Punkten knapp vor den Skandinaviern (4012) - in den letzten beiden Rennen kommt es zum Showdown.

Bei der WM in Schweden war Rydzek, der WM-Gold vo der Normalschanze und mit dem Team gewonnen hatte, noch gemeinsam mit Eric Frenzel angetreten. Der Olympiasieger, der sich im Einzelwettbewerb von Lahti am Freitag mit Platz 23 vorzeitig zum dritten Mal in Folge den Gesamtweltcup gesichert hatte, war im Teamsprint nicht am Start.

Dem 26-Jährigen fehlen am Ende der Saison die Kräfte - er soll in den letzten beiden Wettbewerben am Donnerstag in Trondheim und am Samstag in Oslo noch einmal mitmischen.

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