Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
Sport Live-Ticker
Tennis: ATP-Turnier in München
Live
Fußball: Conference League
18:45
Fußball: Europa League
21:00
Formel 1: GP von China
05:30
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
DFB-Pokal, Finale
  • Klautern
  • -:-
  • Leverkusen
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Russland: Sportminister weist Verantwortung zurück

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
07. März 2016, 12:11 Uhr
Mutko
Mutko sieht sich nicht in der aktiven Position

Russlands Sportminister Vitaly Mutko hat die Rolle des Staates im Doping- und Manipulationsskandal der Leichtathleten heruntergespielt. Es sei "unmöglich zu sagen, dass der Staat für jeden Regelverstoß einer Einzelperson verantwortlich ist", sagte Mutko am Montag: "Die Verhängung von Sanktionen gegen bestimmte Personen und die Kontrolle über ihre Einhaltung ist die Aufgabe der zuständigen Anti-Doping-Agenturen, nicht des Staates."

In der Dokumentation "Geheimsache Doping: Russlands Täuschungsmanöver" hatte die WDR-Sendung "Sport Inside" am Sonntagabend neue Belege für Verstöße gegen die Anti-Doping-Richtlinien im russischen Leichtathletik-Verband RUSAF präsentiert. Demnach betreut der eigentlich gesperrte Trainer Wladimir Mochnew offenbar weiter Athleten, und ein Juniorentrainer soll nebenher mit Dopingmitteln handeln. Zudem soll die neue Chefin der derzeit suspendierten Anti-Doping-Agentur RUSADA als einfache Mitarbeiterin einst Athleten den Zeitpunkt von Dopingkontrollen verraten haben. "Wenn Leute schuldig sind, werden sie den Regeln entsprechend bestraft", sagte Mutko.

Die RUSAF kündigte am Montag eine interne Untersuchung an, um "alle in dem Film gezeigten Episoden zu analysieren und jeden Fall gründlich zu untersuchen. Wir werden es einzelnen Menschen nicht erlauben, einen Schatten über die russische Leichtathletik zu werfen", hieß es in einer Stellungnahme.

Eine Task Force des Weltverbandes IAAF unter der Leitung des Norwegers Rune Andersen untersucht seit Wochen die Doping-Vorwürfe gegen Russlands derzeit weltweit gesperrte Leichtathleten, denen der Ausschluss von den Olympischen Spielen in Rio droht.

 

Weitere Mehr Sport Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team