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Russland-GP: Carlos-Sainz-Horrorcrash: 'Kein Grund zur Sorge'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
10. Oktober 2015, 12:16 Uhr
Marshalls
Marshalls bei der Bergung des Autos von Carlos Sainz jr.

Das 3. Freie Training der Formel 1 zum Russland-GP (alle Sessions im LIVETICKER) ist von einem schweren Unfall überschattet worden. Carlos Sainz jr. verlor beim Anbremsen einer engen Rechtskurve die Kontrolle über seinen Toro Rosso, schlug mit dem Vorderrad an der Mauer an und raste dann frontal und ungebremst in die Streckenbegrenzung am Ende der Auslaufzone.

Der Vorfall ereignete sich nach rund 40 Minuten der einstündigen Session bei Turn 13. Die mit Schaumstoff gefüllten Schutzwände schoben sich über das Auto. Die Rettungskräfte versuchten minutenlang an das Auto heranzukommen, hatten damit aber immense Schwierigkeiten.

Auch, weil unklar war, ob das Hybridsystem sicher war oder die Gefahr eines elektrischen Schlags bestand. Erst nach rund 20 Minuten Bergungsarbeit wurde der Red-Bull-Nachwuchsfahrer aus dem Auto befreit. Sainz sei bei Bewusstsein, teilte Motorsportberater Helmut Marko mit.

Der Spanier streckte den Daumen nach oben, als er in den Rettungswagen verladen wurde. Später teilte er via Twitter mit, dass er im Rennen starten will: "Kein Grund zur Sorge. Ich überlege schon, wie ich die Ärzte davon überzeuge, dass ich morgen fahren kann." Das habe aber "keine Prioriät", erklärte Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost. Ein Einsatz im Rennen bleibt also fraglich, zumal Sainz über Nacht in der Klinik bleiben soll.

Funkverbindung abgebrochen

Genauere Informationen über Sainz' Zustand waren lange unbekannt. Toro Rosso hatte schon beim Unfall den Kontakt zu seinem Fahrer verloren. Die Funkverbindung zum Auto war beim Aufschlag ausgefallen. Die Rennleitung entschied sich nach dem Unfall, die Session komplett abzubrechen.

Die Ergebnisse der Session wurden durch den Crash zur Nebensache. Nico Rosberg war in 1:38,461 Minuten für Mercedes die schnellste Runde gefahren.

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