Vladimir Morosov blieb knapp unter seiner eigenen Bestmarke
Der russische Schwimmer Vladimir Morosov hat zum Auftakt des Kurzbahn-Weltcups in Berlin für den ersten Weltrekord gesorgt. Der 24-Jährige schlug bei seinem Sieg über 100 m Lagen nach 50,30 Sekunden an und blieb damit um drei Zehntelsekunden unter seiner eigenen, erst vor vier Tagen im französischen Chartres aufgestellten Bestmarke. Der Heidelberger Philip Heintz wurde Dritter (51,81).
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