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Rugby: Die deutsche Nationalmannschaft schlägt Rumänien in WM-Qualifikation

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. Februar 2017, 17:43 Uhr
Deutschland
Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft gewinnt gegen Rumänien

Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft ist mit einem Überraschungserfolg in die Qualifikation für die WM 2019 in Japan gestartet. In Offenbach gewann die Mannschaft des südafrikanischen Bundestrainers Kobus Potgieter gegen das klar favorisierte Rumänien nach starker Leistung mit 41:38 (20:24). Ziel der deutschen Auswahl in der nicht-olympischen 15er-Variante ist die erstmalige Teilnahme an einer WM-Endrunde.

"Unglaublich, dieser Sieg gegen Rumänien ist der Wahnsinn", sagte Sportdirektor Manuel Wilhelm bei Sport1. Nationaltrainer Potgieter analysierte die Partie zurückhaltender: "Das war taktisch oder technisch kein gutes Spiel von uns, aber dafür haben wir einen unglaublichen Kampfgeist bewiesen." Einen Wermutstropfen hatte er jedoch zu verkraften: Kapitän Michael Poppmeier zog sich einen Innenbandriss im Knie zu und fällt für den Rest der Hinrunde aus.

Noch bei der EM im vergangenen Jahr hatte das aufstrebende deutsche Team gegen die starken Rumänen mit 7:61 das Nachsehen gehabt. Am Samstag lag sie nun zwischenzeitlich mit 20:38 im Rückstand, drehte die Partie aber und sicherte sich damit fünf Punkte. Um die Chance auf ein WM-Ticket zu wahren, muss sie mindestens Zweiter der Fünfergruppe werden.

In der außerhalb des Six-Nations-Turniers mit Europas Topnationen höchsten europäischen Spielklasse bekommt es Deutschland bis zum Frühjahr 2018 neben Rumänien noch mit Russland, Spanien und Aufsteiger Belgien zu tun.

 

Weil parallel auch der Europameister ermittelt wird, spielt zudem der bereits für Japan qualifizierte Titelverteidiger Georgien außer Konkurrenz. Zu vergeben ist ein direkter WM-Startplatz, das zweitbeste Team hat über K.o.-Spiele noch eine weitere Chance.

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