Präsident Rüdiger Fritsch vom SV Darmstadt 98 glaubt trotz des bereits feststehenden Bundesliga-Abstiegs der Lilien nicht an einen großen personellen Aderlass nach der Saison. Die Hoffnung, dass der Kern der Mannschaft zusammenbleibe, sei "viel, viel größer" als in den Jahren zuvor. "Wir sind gut vorbereitet. 15 Verträge laufen noch. Bis jetzt gibt es keine Anfrage, dass irgendwer wechseln möchte", sagte Fritsch im hr-Sporttalk "Heimspiel!".
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Der 55 Jahre alte Wirtschaftsanwalt dementierte zudem einen Bericht, wonach Bundesligist 1899 Hoffenheim ihn umwerben würde.
"Da bestand weder ein Kontakt - noch hat es ein Gespräch gegeben. An der Hoffenheim-Geschichte war nichts dran. Ich bin in Darmstadt noch für ein Jahr gewählt", sagte Fritsch.