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Rudi Völler verteidigt Schmidt: 'Kein furchtbares Drama'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. Oktober 2016, 16:05 Uhr
Schmidt
Vor dem Anpfiff war die Welt zwischen Nagelsmann und Schmidt noch in Ordnung

Sportdirektor Rudi Völler von Bayer Leverkusen hat seinen Trainer Roger Schmidt erneut verteidigt und beklagt eine aus seiner Sicht übertriebene Empörung. "Bei anderen wird bei so etwas ein Auge zugedrückt. Bei unserem Trainer ist das aber gleich eine große Hysterie", sagte Völler am Sonntagmorgen in Leverkusen.

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Schmidt (49) war am Samstag gegen 1899 Hoffenheim (0:3) des Innenraums verwiesen worden, nachdem er seinen Kollegen Julian Nagelsmann als "Spinner" bezeichnet hatte. "Roger Schmidt hat eine Vorgeschichte, die er sich selbst eingebrockt hat. Aber da darf man nun kein furchtbares Drama draus machen", forderte Völler: "Das war bei weitem nicht so dramatisch wie im Februar."

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Gegen Borussia Dortmund (0:1) hatte Schmidt sich damals geweigert, den Innenraum zu verlassen, das Spiel wurde daher für einige Minuten unterbrochen. "Da ist er zu Recht hart sanktioniert werden", sagte Völler. Schmidt wurde für drei Spiele gesperrt, zwei weitere Spiele Sperre wurden bis zum 30. Juni 2017 zur Bewährung ausgesetzt.

Völler will am Montagvormittag das Gespräch mit Anton Nachreiner suchen, dem Vorsitzenden des Kontrollausschusses. "Ich kenne den DFB gut genug, um zu wissen, dass man sich dort nicht von der Hysterie anstecken lässt", sagte der Sportchef optimistisch.

Kontrollausschuss fordert Schiedsrichterbericht an

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) strebt im Fall Roger Schmidt eine Entscheidung bis Dienstag an. "Wir warten auf den Sonderbericht des Schiedsrichters, er ist angefordert. Dann wird ein Verfahren eingeleitet, auch Schmidt kann sich äußern. Ich hoffe, dass die Sache dann bis zum Dienstag durch ist", sagte der Ausschussvorsitzende Anton Nachreiner (65) dem SID am Sonntag.

Der DFB-Kontrollausschuss wird ein Strafmaß beantragen, die Entscheidung fällt das Sportgericht unter Vorsitz von Hans E. Lorenz, der sich am Sonntag nicht äußern wollte.

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