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Roundup: Timonen geht bei Comeback leer aus - Philadelphia Flyers - Chicago Blackhawks

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
26. März 2015, 10:32 Uhr
Kimmo Timmonen
Kimmo Timmonen und die Blackhawks haben gegen die Flyers verloren

Nach vielen Jahren bei den Philadelphia Flyers kehrte der Altstar im Jersey der Blackhawks zurück an seine alte Wirkungsstätte - verließ die Stadt jedoch mit einer Niederlage im Gepäck. Die Flames müssen im Playoff-Rennen trotz Comeback einen kleinen Rückschlag verkraften, Edmonton muss trotz hoher Führung gegen die Avalanche bis zum Ende zittern.

Das Spiel der Nacht:

Philadelphia Flyers (30-29-16, 76 Pts) - Chicago Blackhawks (44-23-6, 94 Pts) 4:1

Nach über sieben Jahren bei den Flyers hatte Verteidiger Kimmo Timonen seinen Rücktritt zum Ende der Saison angekündigt - und das Team gebeten, ihm noch einmal eine Chance bei einem Titelanwärter zu ermöglichen. Also wurde er im Februar zu den Blackhawks getradet. Den Fans war's egal, sie feierten ihren früheren Helden mit Sprechchören und Standing Ovations.

"Etwas cooleres kann man als Spieler kaum erleben", so Timonen danach. "Ich will mich bei den Fans einfach nur bedanken. Das war der Wahnsinn." Die Serie der Blackhawks in der City of brotherly Love konnte aber auch er nicht beenden - und das war den Fans sicherlich ganz recht: Schon zum elften Mal am Stück gewannen die Flyers ein Regular-Season-Heimspiel gegen Chicago.

Und diesmal auch ganz schön souverän. Nach zwei Dritteln stand es bereits 3:0. Wayne Simmons eröffnete den Torreigen mit dem 100. Tor seiner Karriere, Ryan White und Claude Giroux mit Treffer Nummer 22 in diesem Jahr stellten auf 3:0. Andrew Shaw gelang noch der Anschlusstreffer, bevor Michael Raffl den Endstand herstellte.

Im Mittelpunkt stand jedoch Timonen, dem während des Spiels auch noch eine Video-Homage gewidmet wurde. "Das hat schon auf die Tränendrüse gedrückt", gestand Simmonds. "Kimmo ist ein unglaublicher Spieler und ein noch besserer Mensch."



Die weiteren Spiele:

Edmonton Oilers (21-40-13, 55 Pts) - Colorado Avalanche (33-28-12, 78 Pts) 4:3  Fast hätten die Oilers ihren Drei-Tore-Vorsprung nach dem ersten Drittel noch verspielt. Dabei hatte man nach knapp zehn Minuten schon eine kleine Vorentscheidung erzielt. "Wir sind ein bisschen vom Gas gegangen, das sollten wir in Zukunft tunlichst vermeiden. Aber unsere Lines haben gut gekämpft, und Ben Scrivens hat zwischen den Stangen einen guten Job gemacht.

Der Goalie musste zwar dreimal in Folge hinter sich greifen, sicherte dann aber insgesamt 31 Saves. So verloren die Avalanche zum dritten Mal in Folge und haben schon zehn Punkte Rückstand auf einen Playoff-Platz. "Wir haben diese Punkte gebraucht, das ist enttäuschend", so Verteidiger Nick Holden. "Das killt uns." Aber: "Wir haben noch neun Spiele, man weiß nie, was passiert."

Umso bitterer, weil man nach dem 3:3-Ausgleich im Schlussdrittel wieder im Spiel war. Aber Derek Roy machte in einem Power Play alles klar, als er den Puck hinter dem Tor hervorholte und im Getümmel über die Linie drückte. "Das war wichtig, dieses Power-Play-Tor", so Coach Todd Nelson. "Sie sind immer weiter angerannt und Benny hatte ein paar wichtige Saves." Goalie Reto Berra ist gemeint: Der kam nach den drei Buden gegen Semyon Varlamov aufs Eis und verzeichnete noch 26 Paraden.

Calgary Flames (40-27-7, 87 Pts) - Dallas Stars (36-28-10, 82 Pts) 3:4 SO

Sie sind nicht gerade der Darling der neuen Analytics-Bewegung in der NHL: Irgendwie sollten die Flames, die vor der Saison als eines der schlechtesten Teams gehandelt worden waren, einfach nicht so weit vorn stehen. Die wichtigste Statistik, die Zeit in Scheibenbesitz, weist sie ebenfalls nicht als besonders gutes Team aus. Aber sie sind trotzdem weiter vorn dabei und kämpfen um die Playoffs mit.

Und auch diesmal holte das Team aus der Olympia-Stadt trotz Rückstand immerhin noch einen Punkt - und genau diesen Punkt stehen sie noch vor dem Titelverteidiger aus Los Angeles in der Pacific Division. 0:2 lag man gegen die Stars, die mit der Postseason kaum noch etwas zu tun haben werden (sechs Punkte Rückstand auf die zweite Wild Card), zurück, und als man diesen Rückstand aufgeholt hatte, kassierte man durch Ales Hemsky gleich noch einen. Aber Deryk Engelland stellte im Schlussdrittel den Ausgleich her, bevor es im Shootout letztlich nicht reichte.

Gericht weist Einspruch der Liga ab: Ähnlich wie in der NFL könnte es auch in der NHL zu jahrelangen Rechtsstreitigkeiten um Kopfverletzungen früherer Spieler kommen - und die Liga Millionen kosten? Ein Gericht in Minnesota hat den Einspruch der Liga gegen die Klage sechs früherer Spieler, darunter Dan LaCouture und Gary Leemann, zumindest erst einmal zurückgewiesen. Die hatten der Liga vorgeworfen, für schlimme Gehirnverletzungen aufgrund von Gehirnerschütterungen verantwortlich zu sein. "Es wird Zeit, dass die Liga gezwungen wird, Verantwortung zu übernehmen, die Risiken ignoriert und verschleiert zu haben", so das Statement der Kläger. Fortsetzung folgt.

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