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Roman Weidenfeller träumt von Berlin: CL-Finale mit BVB 'nicht unmöglich'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
20. Oktober 2014, 10:50 Uhr
Roman Weidenfeller, Champions League, BVB
Will ins Finale nach Berlin: Roman Weidenfeller

Der deutsche Nationalspieler sieht die offensivere Spielweise in der Champions League als Hauptgrund für das gute internationale Auftreten der Borussia. Er träumt vom Finale in Berlin.

Roman Weidenfeller hofft nach dem Bundesliga-Fehlstart von Borussia Dortmund auf einen Befreiungsschlag in der Champions League. Dort sei nach zwei Erfolgen zum Auftakt der Gruppenphase ohnehin alles möglich.
"Viel hängt von der Spielweise unserer Gegner ab. In der Champions League wollen die Mannschaften - im Gegensatz zu den bisherigen Bundesliga-Begegnungen - mitspielen, die Partie selbst gestalten. Das liegt uns mehr, als wenn eine Mannschaft gegen uns mit elf Mann verteidigt", sagte Deutschlands Nummer zwei dem "Kicker". "Wenn man 90 Minuten gegen ein Bollwerk anläuft, lässt sich kein Fußball zelebrieren. Die Gefahr ist groß, in einen Konter zulaufen. Wie in der Bundesliga gegen den HSV."



Den Vorwurf, Dortmund richte seinen Fokus verstärkt auf die Königsklasse aus, tut er als Unsinn ab. "Wer sich intensiv mit der Materie auseinandersetzt, wird nichts finden, was diese These stützt. Natürlich ist die Champions League ein außergewöhnlicher Wettbewerb. Wir haben hart dafür gearbeitet, seit 2011 mitspielen zu dürfen", bekräftigt er. "Doch alle wissen: Basis ist die Liga. Nur wenn wir national gut abschneiden, sind wir im nächsten Jahr wieder dabei."

Berlin im Auge - Galatasaray vor der Brust


In dieser Saison hat Weidenfeller einiges vor. Das Finale in Berlin fasst er als Fernziel ins Auge. "Für eine deutsche Mannschaft kann es nichts Größeres geben, als im eigenen Land ins Finale einzuziehen. Tatsächlich so weit zu kommen, ist nicht unmöglich, aber unheimlich schwer", stellt er klar. "Das wäre eine tolle Geschichte. Aber heute schon darüber zu sprechen, hieße, den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen. Wir sollten die Reihenfolge beachten: Lassen Sie uns erst mal die Gruppenphase überstehen, dann sehen wir weiter."

Um dieses Ziel zu erreichen, soll am Mittwoch bei Galatasaray der nächste Dreier her. Obwohl die Türken nur bei einem Punkt halten, warnt Weidenfeller: "Nicht vergessen dürfen wir, dass sie sehr heimstark sind, von einem tollen Publikum unterstützt werden und über ein paar außergewöhnliche Spieler verfügen, die mehr können, als sie bisher gezeigt haben. Ich erwarte eine offene Partie."

Der 34-Jährige freut sich aber auf das Abenteuer Istanbul. "Nach allem, was ich gehört habe, bin ich total gespannt auf die Atmosphäre im Stadion. Und dass ein Spieler wie Sneijder im Team von Galatasaray steht, sagt doch alles über die Qualität dieses Gegners."

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