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Roger Federer denkt noch nicht ans Karriereende: 'Letztes Hurra könnte Jahre dauern'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
20. Oktober 2016, 12:51 Uhr
Roger Federer
Roger Federer hat keine Angst davor, nicht mehr zu alter Stärke zu finden

Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer hat trotz seiner langen Verletzungspause ein baldiges Karriereende ausgeschlossen. "Mein letztes Hurra, das könnte Jahre dauern, je nach Sichtweise. Ja: Ich hoffe, es gibt nochmals ein richtiges Hurra", sagte der 35-Jährige im Interview mit dem Schweizer Tagesanzeiger.

Federer hatte wegen einer Knieverletzung frühzeitig seine Saison beendet, sein letztes Spiel hatte er im Juli bei seinem Halbfinal-Aus in Wimbledon gegen den Kanadier Milos Raonic bestritten.

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Von seinem Comeback, das beim Hopman Cup in Australien (ab 1. Januar 2017) beginnen soll, erwartet Federer "viel mehr, als dass es nur ein Turnier oder ein Match wäre. Sonst hätte ich mir nicht eine so lange Pause genommen, wäre nach einigen Monaten halb fit zurückgekommen und hätte noch etwas gespielt."

 

Angst vor einer unbefriedigend verlaufenen Rückkehr habe Federer nicht. "Wenn ich vor etwas Angst oder Respekt habe, dann vor einer neuen Verletzung. Schlecht zu spielen, damit hätte ich kein Problem. Ich muss mir ohnehin Zeit geben. Aber wenn ich im Dezember so gut wie erhofft trainieren kann, denke ich, dass ich den Anschluss recht schnell schaffen werde", sagte der siebenmalige Wimbledonsieger.

Die bisher längste Pause in seiner Karriere habe ihm kein großes Kopfzerbrechen bereitet. "Als ich mich zur Pause entschlossen hatte, war alles einfach. Ich sagte mir: Ich genieße diese Zeit. Ich genoss auch die Planung: Wie trainiere ich, wo, mit wem? Ich musste vieles organisieren. Das war neu für mich, und ich fand es lässig", sagte Federer.

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