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Roberto Firmino trifft für Brasilien - Selecao siegt knapp gegen Österreich

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
18. November 2014, 23:14 Uhr
Nicolas Gaitan
Akrobatisch aber ohne Erfolg: Nicolas Gaitan (l.) versucht sein Glück im Test gegen die Portugiesen

Portugal feiert im Old Trafford gegen Argentinien einen Sieg in letzter Sekunde. Auch Frankreich gewinnt gegen die Schweden - allerdings ohne Ibrahimovic. Roman Bürki feiert bei einem Remis sein Debüt und die USA kommt gegen Irland unter die Räder. Brasiliens Offensive kommt spielerisch nicht in Schwung. Ein Verteidiger und ein Hoffenheimer retten dennoch einen knappen Sieg. Uruguay siegt auch ohne Suarez.

Chile - Uruguay 1:2 (1:1)

Tore: 1:0 Sanchez (28.), 1:1 Rolan (45.), 1:2 Gonzalez (81.)

WM-Achtelfinalist Uruguay kann auch ohne Luis Suarez siegen. Die Celeste bezwang im südamerikanischen Duell Chile 2:1 (1:1), der für den bereits abgereisten Suarez eingesetzte Youngster Diego Rolan (45.) und Alvaro Gonzalez (81.) trafen. Den Treffer für Gastgeber Chile erzielte Alexis Sanchez.

 

Österreich - Brasilien 1:2 (0:0)

Tore: 0:1 David Luiz (65.), 1:1 Dragovic (Elf. 75.), 1:2 Firmino (84.)

Bei den Österreichern begann der Siegtorschütze gegen Russland, Rubin Okotie, in der Startelf. In der siebten Spielminute bugsierte der Spieler von 1860 München bereits den Ball ins Tor, der Treffer wurde aber korrekterweise wegen eines Handspiels von Okotie nicht anerkannt. Bei den Brasilianern ging in der ersten Halbzeit lange nichts zusammen. Nur Oscar prüfte Almer einmal gefährlich. Ansonsten hatte die österreichische Abwehr alles im Griff.

Mehr zu sehen gab es in der zweiten Halbzeit. Da die brasilianische Offensive spielerisch kaum gefährlich wurde, musste ein Verteidiger aushelfen. David Luiz besorgte per Kopf die Führung für die Gäste. Doch die Brasilianer leisteten sich ein Foul im eigenen Strafraum. Aleksandar Dragovic sagte Danke und verwandelte gekonnt sicher.  Damit traf Österreich erstmals seit 41 Jahren wieder gegen Brasilien. Doch den Schlusspunkt setzte ein Hoffenheimer: Roberto Firmino traf mit einem Traumtor aus 20 Metern zum Sieg für die Selecao. 

Portugal - Argentinien 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Guerreiro (90.)

Wer vor dem Spiel ein Offensivspektakel im Old Trafford erwartete, wurde bitter enttäuscht: Statt dem Scheibenschießen zwischen den Argentiniern um Lionel Messi und Cristiano Ronaldos Portugiesen, bot sich dem Publikum eher fußballerische Magerkost. Zwar war die Albiceleste spielbestimmend, konnte mehr Ballbesitz verzeichnen und hatte auch zunächst die größeren Torchancen, ein Treffer wollte dabei aber zunächst nicht herausspringen. 

Im zweiten Durchgang probierten beide Trainer viel aus, womit die Arbeitstage der Superstars Messi und Ronaldo mit dem Pausenpfiff beendet waren. Elf Mal wechselten Tata Martino und Fernando Santos insgesamt aus. 

Dem Spiel tat dies aber nicht wirklich gut - im Gegenteil: Es plätscherte in der Folge vor sich hin und obwohl die Argentinier in der Schlussphase aktiver wurden, erzielte Raphael Guerreiro das überraschende Tor des Tages zu Gunsten der Portugiesen. Per Kopf netzte der Linksverteidiger vom FC Lorient in der Schlussminute ein und sorgte so für den schmeichelhaften Sieg der Portugiesen (90.).

Schottland - England 1:3 (0:1)

Tore: 0:1 Oxlade-Chamberlain (31.), 0:2 Rooney (47.), 1:2 Robertson (83.), 1:3 Rooney (85.)

Auch wenn es "nur" ein Testspiel ist, geht es zwischen Schottland und England immer um eine Menge Prestige. Nach dem harten Fight im Celtic Parg gegen die Iren empfingen die Schotten also gleich im nächsten Derby den britischen Nachbarn an selber Stelle.

Diesmal hielt das Abwehrbollwerk aber nicht. In der 31. Minute reichte ein einfacher langer Ball von Jack Wilshere, der seinen Arsenal-Teamkollegen Alex Oxlade-Chamberlain bediente. Der 21-Jährige verlängerte den Ball ins lange Eck und brachte die Three Lions in Führung (31.). 

Scheinbar im Gedanken noch beim Pausentee verpatzten die Schotten dann den Start in die zweite Hälfte. Wayne Rooney sagte danke und drückte den Ball nach großer Verwirrung im Schotten-Strafraum über die Linie (47.). Die Gastgeber schienen sich in der Folge aufzugeben. Während die Schotten nicht viel in die Offensive investierten, beließen es die Engländer lange dabei, das Spiel ohne großen Vorwärtsdrang zu kontrollieren.

Praktisch aus dem Nichts machte es Andrew Robertson noch einmal spannend: In der 83. Minute traf Hull Citys Verteidiger zum 1:2 und machte den Fans im Celtic Park noch einmal Hoffnung. Diese machte Rooney aber nur zwei Minuten später mit dem 3:1-Endstand wieder zunichte.

Irland - USA 4:1 (1:1)

Tore: 1:0 Pilkington (7.), 1:1 Diskerud (39.), 2:1 Brady (56.), 3:1 Mc Clean (82.), 4:1 Brady (86.)

Jürgen Klinsmann begann mit drei Deutschland-Legionären in der Startelf. Johnson (Gladbach), Morales (Ingolstadt) und Chandler (Frankfurt) mussten aber direkt von Beginn an einem Rückstand hinterherlaufen. Nach sieben Minuten brachte Pilkington die Iren in Front. Doch noch vor dem Pausentee zeigte die USA eine Reaktion. Erst scheiterte Johnson noch am Pfosten, dann glich Diskerud verdient aus.

Nach der Pause dasselbe Spiel: Wieder gingen die Iren in Führung. Diesmal war es Robert Brady, der mit seinem Schuss erfolgreich war. Die US-Boys versuchten sich erneut am Ausgleich und rannten an. Anders als noch im ersten Durchgang, schafften Klinsmanns Männer nicht den Ausgleich, sondern mussten bereits acht Minuten vor Ende der regulären Spielzeit einen Konter zum 1:3 hinnehmen. Endgültig entschieden war die Partie bereits vier Minuten später, als erneut Brady auf ein etwas zu hohes 4:1 stellte.

Frankreich - Schweden 1:0 (0:0)

Tore: 1:0 Varane (84.) 

Bes. Vorkommniss: Benzema verschießt Elfmeter (86.)

In der Spielstätte von Olympique Marseille wurde Frankreich - zumindest spielerisch - seiner Favoritenrolle von Beginn an gerecht. Einzig und alleine ein Treffer sollte in der ersten Hälfte nicht gelingen. Chancen über Chancen boten sich der Equipe Tricolore, das Kunstleder wollte aber einfach nicht über die Linie springen. Von den Schweden, bei denen Zlatan Ibrahimovic verletzungsbedingt nicht im Kader stand, kam dagegen anfangs lange nichts. Erst kurz vor der Halbzeit setzte Isaac Thelin ein erstes Ausrufezeichen, Steve Mandanda parierte aber sicher (41.). 

Im zweiten Durchgang nahmen die Gäste dann etwas mehr am Spiel teil, sodass sich über manche Strecken des Spiels ein offener Schlagabtausch entwickelte. Das erste Tor ließ dennoch lange auf sich warten. Raphael Varane war es, der die Gastgeber nach einer Ecke in Führung köpfte. Nur eine Minute später vergab Karim Benzema noch die große Chance zur Entscheidung als er einen Elfmter neben das Tor setzte.

Am nächsten Sieg der Franzosen änderte aber auch das nichts. Die Equipe Tricolore brachte das 1:0 gegen die Schweden letztlich souverän über die Zeit.

Polen - Schweiz 2:2 (1:1)

Tore: 0:1 Drmic (4.), 1:1 Jedrzejczyk (45.), 2:1 Milik (61.), 2:2 Frei (87.)

Gelb-Rot: Zyro (83.)

Roman Bürki stand bei den Eidgenossen im Tor und feierte sein Debüt in der Nati. Schon nach vier Minuten durfte er sich über das erste Tor freuen, Xherdan Shaqiri bediente Josip Drmic und der traf alleine vor Polens Schlussmann Boruc zu frühen Führung. Während Shaq und Drmic vorne zwei weitere Chancen vergaben, parierte Bürki hinten gegen Lewandowski und Co. ein ums andere Mal bärenstark. Kurz vor der Pause war auch er machtlos: Seine Vorderleute verschliefen eine kurze Ecke der Polen und Jedrzejczyk hat keine Mühe zum Ausgleich einzuköpfen.

Die zweite Hälfte knüpfte an die ersten 45 Minuten an. Drmic und Lewandowski vergaben weiter ihre Chancen, während Bürki überragend hielt. Bis zur 61. Minute: Der Freiburger kam gegen Lewandowski außerhalb des Strafraums zu spät und sah Gelb. Den anschließenden Freistoß donnerte Milik unhaltbar in den Winkel. Ereignisreich blieb es bis zum Schluss: Erst traf Milik den Pfosten, dann sah sein Landsmann Zyro noch die Gelb-Rote Karte. Und die Schweizer wussten die Überzahl auszunutzen. Wieder war der Vorlagengeber Shaqiri, der mit einem Pass in der Mitte den eingewechselten Frei fand. Der Schweizer traf per Direktabnahme und bewahrte Landsmann Bürki vor einer Niederlage beim Nationalmannschaftsdebüt.