Die Schwimmer müssen sich in Rio auf eine Nachtschicht einstellen
Das australische Olympische Komitee (AOC) geht gegen die späte Ansetzung der Schwimm-Finalläufe bei den Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro auf die Barrikaden. "Es ist unzumutbar, die Athleten so spät noch Wettkämpfe schwimmen zu lassen", sagte AOC-Präsident und IOC-Vize John Coates. Er kündigte an: "Diese Angelegenheit wird das AOC nun mit dem Weltverband FINA und dem Internationalen Olympischen Komitee besprechen."
Auf Wunsch der amerikanischen TV-Sender sollen die Entscheidungen teilweise erst nach 22 Uhr Ortszeit beginnen. Die anschließende Dopingkontrollen könnten den Tag für die Medaillengewinner schließlich ohnehin noch weiter verlängern, betonte Coates.
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