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Rekordweltmeister Russland greift nach 27. WM-Gold

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. Mai 2014, 20:10 Uhr
Finnland, Tschechien, Eishockey,
Finnland und Tschechien stehen durchaus überraschend im Halbfinale

Eishockey-Rekordweltmeister Russland greift mit Superstar Alexander Owetschkin nach dem 27. WM-Titel. Die Sbornaja um den NHL-Torschützenkönig setzte sich im Halbfinale in Minsk gegen Titelverteidiger Schweden mit 3:1 (2:1, 1:0, 0:0) durch und zog zum fünften Mal in sieben Jahren ins WM-Endspiel ein. Gegner am Sonntag (20.00 Uhr/Sport1) ist der Olympiadritte Finnland.

Der Weltmeister von 1995 und 2011 bezwang am Samstagabend den zwölfmaligen WM-Champion Tschechien mit 3:0 (1:0, 1:0, 1:0). Damit bekommen Owetschkin und Co. im letzten Spiel in Minsk die Chance zur Revanche: Beim olympischen Heimspiel in Sotschi vor drei Monaten war Russland im Viertelfinale mit 1:3 gegen Finnland ausgeschieden. Der tschechische Altstar Jaromir Jagr spielt am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Schweden nur noch um Bronze.

"Wir haben noch ein Spiel, und wir müssen alles tun um sicherzustellen, dass wir gewinnen", sagte Russlands Kapitän Owetschkin, der trotz seiner im Spiel gegen Deutschland (3:0) erlittenen Knieverletzung spielte: "Ich kann nicht sagen, dass ich bei 100 Prozent bin. Aber in dieser Situation muss man für alles bereit sein."

14.521 Zuschauer in der Minsk Arena erlebten einen Traumstart der Tre Kronor. Nach 19 Sekunden nutzte Oscar Möller einen Fehler der russischen Abwehr zur frühen Führung. Topfavorit Russland, vom ehemaligen deutschen Zweitligaspieler Oleg Snarok gecoacht, brauchte ein paar Minuten, um sich von dem Schock zu erholen. Sergej Plotnikow verwertete einen Abpraller von Torhüter Anders Nilsson zum Ausgleich (14.), Sergej Schirokow gelang noch vor der ersten Drittelpause die russische Führung (18.).

Schwedens überragendes Powerplay

Die größte Chance zum Ausgleich vergab Möller, der am spektakulär reagierenden NHL-Torwart Sergej Bobrowski scheiterte (26.). Anton Below sorgte für die Vorentscheidung (32.). Die Schweden, bislang das WM-Team mit dem besten Powerplay, blieben in fünf Überzahlsituationen ohne Tor. Die taktisch disziplinierten Russen zeigten, warum sie die Nummer eins bei der WM im Penaltykilling sind. Herausragend beim neunten Sieg im neunten Turnierspiel war Goalie Bobrowski, der 22 von 23 Schüssen abwehrte.

Eine sehenswerte Einzelaktion von Jori Lehterä brachte im zweiten Halbfinale früh das 1:0 für die Finnen (9.). Die Tschechen suchten immer wieder den 42-jährigen Jagr. Doch NHL-Goalie Pekka Rinne im finnischen Tor war unüberwindbar und blieb zum dritten Mal bei der WM ohne Gegentor. Jarkko Immonen (32.) sorgte in Überzahl für die Entscheidung, Lehterä traf elf Sekunden vor Schluss ins leere Tor.

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