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Rebensburg enttäuscht: 'Wäre mehr drin gewesen'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
02. März 2015, 13:11 Uhr
Anna Fenninger
Anna Fenninger hat den Super G von Bansko für sich entschieden

Während Anna Fenninger nach ihrem "Double" strahlend für das Siegerfoto posierte, hatte Viktoria Rebensburg schon enttäuscht ihre Sachen gepackt. Die 25-Jährige aus Kreuth wollte nur noch schnell nach Hause, nachdem im bulgarischen Bansko nicht allzu viel nach Wunsch gelaufen war.

Am Montag musste sich Rebensburg im Super-G mit Platz sechs begnügen. Zum erhofften Podestplatz fehlten der Riesenslalom-Vizeweltmeisterin fast vier Zehntel. "Den Mittelteil hat sie nicht so gut getroffen. Dann langt es eben nicht. Es wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen", sagte Frauen-Cheftrainer Markus Anwander dem SID.

0,66 Sekunden lag Rebensburg nach einigen Fehlern hinter der Österreicherin Fenninger, die bei diesmal strahlendem Sonnenschein in 1:14,59 Minuten vor ihrer großen Konkurrentin Tina Maze (0,16 Sekunden zurück) und vor Rekord-Weltcupsiegerin Lindsey Vonn (USA/0,28) triumphierte. Fenninger (1101 Punkte) machte damit auch im Gesamt-Weltcup 20 Punkte auf Maze (1145) gut und liegt nach 24 von 32 Rennen nur noch 44 Zähler hinter der Slowenin zurück.

"Es ist unbeschreiblich schön. Es funktioniert derzeit einfach. Es ist schön, auf dieser Welle zu schwimmen", sagte eine "überglückliche" Fenninger nach ihrem zwölften Weltcup-Sieg mit dem schönsten Siegerlächeln. Bereits am Sonntag hatte die 25-Jährige die Kombination vor Maze gewonnen und ist derzeit das Maß der Dinge bei den alpinen Ski-Rennläuferinnen.

Höfl-Riesch freut sich auf Showdown


Auch Maria Höfl-Riesch, die im vergangenen Winter den Kampf um die große Kristallkugel gegen Fenninger verloren hatte, zeigte sich beeindruckt: "Wow. Anna fährt im Endspurt wieder genauso stark wie letzte Saison." Sie freue sich auf den "Showdown" zwischen Fenninger und Maze.

Am Freitag und Samstag war der Super-G in Bansko noch dem Nebel zum Opfer gefallen. Auch die Kombination am Sonntag war wegen schlechter Sicht stark beeinträchtigt gewesen. Rebensburg hatte da nach dem Super-G auf den anschließenden Slalom verzichtet.

Mit dem ersten Sieg des Winters soll es für Rebensburg nun bei den Heimrennen am kommenden Wochenende in Garmisch-Partenkirchen klappen. Dort stehen eine Abfahrt und ein Super-G auf dem Programm. "Wenn Vicky fehlerfrei fährt, ist sie richtig schnell", sagte Anwander. Ziel sei es auf jeden Fall, "dass sie vor heimischem Publikum ordentlich Gas gibt und ums Stockerl mitfährt".

Der Sprung aufs "Stockerl" gelang derweil Rekord-Weltcupsiegerin Vonn in Bansko. Für die 30-Jährige war es nach der enttäuschenden Heim-WM in Vail/Beaver Creek, wo sie auf ihrer Gold-Mission nur Bronze im Super-G geholt hatte, "ein schönes Gefühl, wieder auf dem Podest zu sein". Dies hätte Rebensburg sicher auch gerne gesagt.

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