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Ratloser Robin Dutt nach Niederlage ohne Perspektive - 'Beschissen gespielt'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
25. Oktober 2014, 12:01 Uhr
Robin Dutt
Die Zukunft von Robin Dutt ist ungewisser denn je

Nach der 0:1-Heimniederlage gegen den 1. FC Köln ist die Zukunft von Trainer Robin Dutt beim Tabellenletzten Werder Bremen ungewisser denn je.

Das friedliche Bild am Samstagmorgen am Weserdeich war trügerisch. Scheinbar unbeeindruckt von einer kurzen Nacht mit wenig Schlaf überwachte Trainer Robin Dutt das Auslaufen seiner chronisch erfolglosen Profis. Klar jedoch scheint: Die Zeit des bei Werder Bremen glücklosen Trainers läuft nach der blamablen 0:1 (0:0)-Heimniederlage des Tabellenschlusslichts gegen den 1. FC Köln ab.

Von einer Sitzung des Aufsichtsrats am Nachmittag wurde weitere Klarheit über die anstehende Trennung des Tabellenletzten von dem 49-Jährigen erwartet. Das Kontrollgremium sollte zuvor Ex-Nationalspieler Marco Bode zum neuen Vorsitzenden und damit zum Nachfolger von Willi Lemke küren.

Bei einer erregten mitternächtlichen Diskussion zwischen seinen Spielern und den maßlos enttäuschten Fans vor den Toren des Weserstadions war Dutt indes gar nicht mehr dabei. "Die Jungs hatten keine einfache Woche und müssen jetzt viel durchmachen", sagte Dutt nur lakonisch.

"Habe nicht an spielerische Lösung geglaubt"

Zu schrill war das Pfeifkonzert der 42.100 Zuschauer im ausverkauften Weserstadion, zu deprimierend der enttäuschende Auftritt gegen den Liga-Neuling. "An eine spielerische Lösung habe ich am Ende nicht mehr geglaubt", sagte der Coach resigniert, ein wohlformulierter sportlicher Offenbarungseid.

43 Punkte aus 43 Spielen, nur zehn Siege in 16 Monaten - nur die Bilanz von Aad de Mos, der vor 19 Jahren aus dem langen Schatten seines Vorgängers Otto Rehhagel nie heraustreten konnte, war genauso schlecht. Der Niederländer musste seinerzeit vorzeitig gehen.

Und so zählte auch Sportdirektor Thomas Eichin seinen Übungsleiter an - zunächst allerdings nur indirekt. "Eine enttäuschende Leistung", nannte der Ex-Profi die Vorstellung des sieglosen Tabellenletzten, das Selbstbewusstsein habe gefehlt: "Möglicherweise ein mentales Problem."

Noch in der Nacht wurde in den Geschäftsräumen der Arena lange über Nachfolgekandidaten diskutiert. Der Niederländer Gertjan Verbeek wurde im Weserstadion gesichtet, sein Landsmann Huub Stevens hatte sich vor Tagen quasi selbst angeboten. Auch eine interne Lösung mit den Ex-Profis Viktor Skripnik und Torsten Frings gilt als nicht ausgeschlossen.


 

Fritz beschwört Teamgeist

An Arbeit wird es in den kommenden Wochen nicht fehlen. Nur während der ersten 20 Minuten konnten die Platzherren ansatzweise ihre Bundesliga-Reife nachweisen, danach bestimmten überwiegend die Gäste das Geschehen auf dem Spielfeld. Und hatten überdies das Glück des Tüchtigen: Gerade einmal eine Minute im Spiel gelang Anthony Ujah (59.) der Treffer des Tages.

Mannschaftskapitän Clemens Fritz beschwor zwar noch den Teamgeist - "die Mannschaft steht hinter dem Trainer, der akribisch arbeitet" - Teamkollegen wurden jedoch deutlicher. "Natürlich sind wir längst noch nicht abgestiegen, aber wir haben einfach beschissen gespielt", formulierte Torhüter Raphael Wolf Klartext.

Die Westdeutschen hingegen nehmen nach ihrem dritten Saisonsieg in der Tabelle den Mittelfeldplatz ein, von dem man bei den Grün-Weißen augenblicklich nur träumen kann. Für Coach Peter Stöger durchaus ein Grund, nach dem ersten Saisonviertel einmal erleichtert durchzuatmen: "Wir haben wenig zugelassen und vieles richtig gemacht. Damit darf man auch einmal zufrieden sein."

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