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Ratloser Jürgen Klopp: 'Müssen wieder gieriger werden'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
27. November 2014, 11:11 Uhr
Jürgen Klopp
Jürgen Klopp war nach der schwachen Vorstellung gegen Arsenal besorgt

Bei Borussia Dortmund herrschte nach der ersten Champions-League-Niederlage große Ernüchterung. Die Leistung beim FC Arsenal gibt vor dem Gastspiel in Frankfurt Anlass zur Sorge.

Jürgen Klopp wirkte ein wenig ratlos. Als auch die bisherige Wohlfühloase Champions League für den in der Liga kriselnden deutschen Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund keine Seelentherapie mehr war, flüchtete sich der enttäuschte Coach in Durchhalteparolen. "Man muss sich das Glück erarbeiten. Was wir jetzt brauchen sind Ergebnisse und kein guter Fußball", sagte Klopp nach der ernüchternden 0:2 (0:1)-Niederlage beim FC Arsenal.

Nach dem Schlusspfiff schnappte sich der BVB-Trainer noch auf dem Rasen Adrian Ramos zu einem längeren Einzelgespräch. Doch alle Appelle der vergangenen Wochen scheinen ungehört zu verklingen. Im Londoner Nieselregen bot der Tabellen-16. der Bundesliga eine ganz schwache Leistung, von den zuvor von Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke geforderten "Blut, Schweiß und Tränen" war im Emirates Stadium nichts zu sehen. "Arsenal war körperlich robuster, deutlich zweikampfstärker", lautete das ernüchternde Fazit von Sportdirektor Michael Zorc.


 

"Arbeit, Arbeit - das ist der Plan."

Durch die erste Niederlage nach zuvor vier Siegen in der Königsklasse verpasste Dortmund den vorzeitigen Gruppensieg. Dieser kann am 9. Dezember gegen den RSC Anderlecht nachgeholt werden, doch die Art und Weise des Auftritts beim Tabellenachten der Premier League gibt Anlass zur Sorge. "Wir müssen wieder gieriger werden, das steht außer Frage", sagte Klopp bei "Sky" und verriet sein Konzept für den steinigen Weg aus der Krise: "Arbeit, Arbeit - das ist der Plan."

Seine Akteure zeigten sich durchaus selbstkritisch. Marcel Schmelzer übte dabei auch leise Kritik an seinen Mitspielern. "Wir haben es nicht geschafft, den Ball in vorderster Linie auch mal zu halten", sagte Schmelzer, der mit dieser Einschätzung vollkommen richtig lag.

18,5-Millionen-Mann Ciro Immobile und Pierre-Emerick Aubameyang verloren immer wieder zu schnell die Bälle, erhielten aber auch zu wenig Unterstützung von den Mitspielern. Der verletzte Marco Reus wurde an allen Ecken und Enden vermisst. "Marco fehlt immer", stellte Zorc fest.

Das schnellste Gegentor der Dortmunder Champions-League-Geschichte durch Yaya Sanogo (2.), der dabei minimal im Abseits stand, durchkreuzte zudem die Pläne der Borussia. "Wir wollten selbstbewusst und mutig Fußball spielen, das war nach dem frühen Gegentreffer deutlich schwieriger", sagte Neven Subotic, der sein Team auf harte Wochen bis zur Winterpause einschwor: "Wir strotzen nicht vor Selbstvertrauen. Wir sind nicht auf dem Niveau, auf dem wir spielen können. Es wird bis zur Weihnachtspause noch Höhen und Tiefen geben."
 

"Zu wenig Bewegung"

Am Sonntag (17.30 Uhr) will der BVB bei Eintracht Frankfurt einen Befreiungsschlag landen. "Wir müssen uns alle zusammenraufen und in Frankfurt alles raushauen", sagte Schmelzer. Dafür bedarf es aber ein deutlichen Leistungssteigerung und einer besseren Einstellung. Die Passivität von Lukasz Piszczek vor dem zweiten Treffer von Alexis Sanchez (57.) war bezeichnend.

Auch danach stemmte sich der BVB nicht sichtbar gegen die Niederlage. "Wir hatten keine spielerischen Möglichkeiten. Es gab zu wenig Bewegung mit und ohne Ball", erklärte Matthias Ginter.

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