RB Leipzig nimmt seine erste Bundesligasaison in Angriff. Bisher gaben die Bullen knapp 30 Millionen Euro aus. Im Interview mit dem kicker schloss Rangnick weitere Neuzugänge nicht aus.
"Mit Breel Embolo waren wir uns weitestgehend einig. Aber mit dem FC Basel noch nicht. Dann traten andere Vereine auf den Plan und irgendwann wollten wir die Hinhaltetaktik nicht mehr mitmachen", sagte Rangnick.
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Dabei berichtete der letzjährige Aufstiegstrainer, dass Leipzig nicht "wegen eines neuen Spielers das Gehaltsgefüge in die Luft jagen wird". Vielmehr wolle der Verein "organisch wachsen". und habe sich "einen internen Salary Cap auferlegt".
Weitere Neuzugänge schloss Rangnick jedoch nicht aus: "Haben noch finanziellen Spielraum." Transfers werden aber nur in Absprache mit dem neuen Trainer Ralph Hasenhüttl getätigt, sollte der Österreicher noch Verbesserungspotenzial sehen.
Gerade die Liaison mit Hasenhüttl sieht Rangnick als sehr positiv an, schließlich ist "die Spielidee unserer Philosophie nahezu identisch". Zusammen peilen sie eine sorgenfreie Saison "ohne in die Nähe der Abstiegsplätze zu geraten" an.