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Rafael Nadal: 'Sharapova sollte bestraft werden'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. März 2016, 14:38 Uhr
Rafael Nadal
Rafael Nadal stand 141 Wochen an der Spitze der Weltrangliste

Spaniens Superstar Rafael Nadal hat die Dopingbeichte von Maria Sharapova mit Bedauern zur Kenntnis genommen, sieht aber keinen Grund zur Gnade für die Russin. "Sie sollte bestraft werden", sagte der frühere Weltranglistenerste vor dem ATP-Turnier in Indian Wells.

"Es ist schwer vorstellbar, dass so etwas passiert", sagte Nadal: "Für Maria möchte ich glauben, dass es ein Fehler war. Sie wollte es nicht tun. Aber es war offensichtlich fahrlässig. Sie muss dafür bezahlen."

Sharapova hatte am Montag in Los Angeles einen positiven Dopingtest bei den Australian Open im Januar öffentlich gemacht. Bei der 28-Jährigen war die seit dem 1. Januar verbotene Substanz Meldonium gefunden worden. Die fünfmalige Grand-Slam-Siegerin wurde von der ITF mit Wirkung vom 12. März vorläufig suspendiert.



''Habe nie versucht, das zu verbergen'' 

Nadal (29) betonte, dass er niemals zu unerlaubten Mittel gegriffen habe und wehrte sich gegen die in der Vergangenheit immer wieder aufgekommenen Spekulationen. "Ich habe schon einige Male davon gehört, dass ich mit Doping in Verbindung gebracht wurde und bin davon müde", sagte der 14-malige Grand-Slam-Gewinner: "Ich bin absolut sauber."

Auf die Stammzell- und auch die Orthokin-Therapie, bei der behandeltes Eigenblut in Gelenke injiziert wird, habe er bei Verletzungen zurückgegriffen. "Ich habe nie versucht, das zu verbergen", sagte Nadal.

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