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Rafael Nadal scheitert in Wimbledon im Achtelfinale an Australier Nick Kyrgios - Roger Federer mühelos gegen Tommy Robredo

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. Juli 2014, 20:24 Uhr
Rafael Nadal
Rafael Nadal musste sich der Nummer 144 der Welt geschlagen geben

Der Weltranglistenerste Rafael Nadal ist in Wimbledon überraschend im Achtelfinale ausgeschieden. Der 14-malige Grand-Slam-Champion unterlag dem erst 19 Jahre alten Australier Nick Kyrgios, der nur mit einer Wildcard ins Hauptfeld gekommen war, 6:7 (5:7), 7:5, 6:7 (5:7), 3:6. Nadal scheiterte damit bereits zum dritten Mal nacheinander vorzeitig beim bedeutendsten Tennisturnier der Welt.

"Wenn du auf Rasen einen Gegner hast, der so hart schlägt, bekommst du Probleme", sagte Nadal: "Er war einfach besser als ich." Kyrgios meinte selbstbewusst: "Ich habe mich in einen Rausch gespielt. Das war schon außergewöhnliches Tennis."

37 Asse schlug der 1,93 Meter große und vor allem äußerst athletische Kyrgios und bestätigte damit die Prognosen der meisten Beobachter auf der Tennis-Tour, die in ihm einen potenziellen Weltklassespieler sehen. Kyrgios selbst beschreibt sich in seinem Twitterprofil als "stolzen griechisch-malaysisch-australischen Tennisprofi aus Canberra". Und weiter, als "ehemalige Nummer eins der Junioren", die "jetzt auf dem Weg" sei, "die ATP-Tour zu erobern".



Gasquet über Kyrgios: "Potenzieller Grand-Slam-Sieger"

Bereits in Runde zwei hatte Kyrgios für mächtig Wirbel in Wimbledon gesorgt: Gegen den an Position 13 gesetzten Franzosen Richard Gasquet holte er einen 0:2-Satzrückstand auf, wehrte er neun Matchbälle ab und bekam anschließend das größtmögliche Lob seines Kontrahenten. "Kyrgios ist ein potenzieller Grand-Slam-Sieger", sagte Gasquet.   2012 hatte Nadal in Runde zwei gegen Lukas Rosol aus Tschechien verloren, 2013 bereits im Auftaktmatch gegen den Belgier Steve Darcis. 2008 und 2010 hatte Nadal im All England Club triumphiert. Zum letzten Mal hatte im Jahr 1992 ein Spieler außerhalb der Top 100 in Wimbledon die aktuelle Nummer eins geschlagen. Der Russe Andrej Olschowski bezwang damals den Amerikaner Jim Courier.

Der Weltranglisten-144. Kyrgios trifft im Viertelfinale am Mittwoch auf den Kanadier Milos Raonic, der sich gegen Kei Nishikori aus Japan 6:4, 1:6, 7:6 (7:4), 6:3 durchsetzte.

Federer ohne Mühe

Rekordchampion Roger Federer ist dagegen ohne Probleme ins Viertelfinale eingezogen. Der siebenmalige Titelträger aus der Schweiz bezwang den Spanier Tommy Robredo 6:1, 6:4, 6:4.

Federer bleibt damit im laufenden Turnier ohne Aufschlag- und Satzverlust. Am Mittwoch trifft der 32-Jährige entweder auf seinen Landsmann Stan Wawrinka oder Feliciano Lopez aus Spanien.

Am Mittwoch trifft der 32-Jährige auf seinen Landsmann Stan Wawrinka. Der Melbourne-Champion setzte sich gegen den Spanier Feliciano Lopez 7:6 (7:5), 7:6 (9:7), 6:3 durch und zog erstmals in seiner Karriere ins Viertelfinale des All England Clubs ein.