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Live-Ticker Radsport Tour de France 2016, 4. Etappe

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2016, 4. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 08:57:11
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Ende
Wir verabschieden uns an dieser Stelle, sind aber morgen natürlich wieder pünktlich zur Stelle, wenn es erstmals bergig wird. Die morgige anspruchsvolle Etappe ist prädestiniert für eine Ausreißergruppe.
Trikots
Peter Sagan bleibt durch seinen dritten Platz natürlich im Gelben Trikot, holt sich aber auch Grün von Cavendish wieder. Marcel Kittel setzt sich in der Punktewertung vor Andre Greipel und steht nur noch zehn Punkte hinter Sagan. Ansonsten bleibt alles unverändert.
Fazit
Bei der ersten Etappe hat Kittel den Sieg noch knapp verpasst, nun siegt er mit einem denkbar knappen Vorsprung. Kittel war extrem früh im Wind. Wäre der Sprint zwei Meter länger gewesen, hätte wohl Coquard gewonnen. Cavendish und Greipel sind die Verlierer des Sprints.
Ziel
Auf den weiteren Plätzen folgen Sagan, Groenewegen und Kristoff. Andre Greipel schafft es nicht einmal in die Top 10. Er war erst zu früh vorne und steckte dann im Verkehr fest.
Ziel
Das Zielfoto ist da und nun ist es offiziell: Marcel Kittel gewinnt die vierte Etappe in einem absolut packenden Zielsprint mit einem Grashalm Vorsprung vor Bryan Coquard
Ziel
Kittel jubelt nun im Ziel und wird auch als vorläufiger Sieger eingeblendet, wir müssen aber auf das Zielfoto warten.
Ziel
Im Ziel weiß noch keiner so recht, wer gewonnen hat. Wir warten auf das offizielle Resultat.
0 km
Kittel geht früh nach vorne und sprintet raus. Greipel muss früh aufgeben, Cavendish ebenso. Coquard holt von hinten auf und fährt mit Kittel gemeinsam ins Ziel. Wieder ein Foto-Finish. Wieder wissen wir nicht, wer der Sieger ist.
1 km
Renshaw geht nach vorne und fährt für Cavendish an, doch auch Greipel hat noch einen Helfer an seiner Seite.
1,5 km
Andre Greipel ist schon jetzt an dritter Stelle gleich hinter seinen beiden letzten Helfern. Ist das vielleicht etwas zu früh?
2,5 km
Die Züge haben sich ausgedünnt. Lotto-Soudal noch mit drei Fahrern an der Spitze, alle anderen Top-Sprinter bereits weit vorne mit ihren Edelhelfern. Gleich geht es in die Abfahrt, den ersten Teil der "Halfpipe" vor dem Ziel.
3,5 km
Im hinteren Teil des Hauptfeldes gibt es einen Stau, weil zu viele Fahrer rechts im Kreisverkehr fahren wollen und stecken bleiben. Vorne nimmt man auf so etwas natürlich keine Rücksicht mehr.
4 km
Das Peloton ist extrem weit auseinandergezogen und muss gleich mehrere Abzweigungen passieren, wodurch es immer wieder zweigeteilt wird.
5,5 km
Durch seine letzte Attacke wurde der Belgier Oliver Naesen zum kämpferischsten Fahrer der Etappe gewählt. Mit der Entscheidung im Ziel wird er nun aber nichts mehr zu tun haben.
6,5 km
Irizar wird gleich komplett durchgereicht und fällt wie einige weitere Fahrer aus dem Peloton zurück. Das Tempo ist mittlerweile enorm, Lotto-Soudal weiterhin ganz vorne mit der Tempoarbeit.
7 km
Nun werden aber auch die beiden letzten Ausreißer eingeholt. Sieben Kilometer vor dem Ziel haben wir ein offenes Rennen.
7,5 km
Irizar und Naesen greifen bei einer kleinen Steigung noch einmal an. Schillinger fällt dadurch aus der Spitzengruppe heraus und wird prompt vom Peloton eingeholt.
9 km
Es sind keine zehn Kilometer mehr und es geht durch zahlreiche verwinkelte Abfahrten. Die Ausreißer haben noch immer etwas mehr als zehn Sekunden Vorsprung, sie können den Atem des Pelotons aber in ihrem Nacken spüren.
11 km
Das fleißigste Team im Feld ist zweifellos Lotto-Soudal. Andre Greipel scheint sich wohl viel auszurechnen. Mittlerweile macht auch Katusha von Geburtstagskind Alexander Kristoff Druck.
12 km
Das Tempo des Pelotons liegt mittlerweile über 50 Stundenkilometern. Mit Blickkontakt zu der Dreiergruppe an der Spitze treibt das Hauptfeld die Ausreißer jetzt vor sich her.
14 km
Mittlerweile bringt sich auch Astana im Hauptfeld in Position. Auch für die Kasachen geht es aber wohl nur darum Vincenzo Nibali und Fabio Aru aus dem Gröbsten herauszuhalten.
16 km
An den Gesichtern im Hauptfeld erkennt man, dass mittlerweile richtig Tempo gebolzt wird. Die Fahrer an der Spitze des Pelotons von Lotto-Soudal und Direct Energy geben alles, die Ausreißer haben aber noch immer 20 Sekunden Vorsprung.
19 km
Nur noch 20 Sekunden Vorsprung für Schillinger und Co. Die Ausreißer haben das Peloton im Nacken. Dort positionieren sich so langsam auch die Tour-Favoriten um Quintana und Froome weiter vorne im Feld, um Stürze zu vermeiden.
22 km
Im Peloton hat sich nun auch das französische Team Direct Energy nach vorne gespannt. Die Franzosen arbeiten für Bryan Coquard, der gestern bereits den Dritten Platz geholt hat und leicht ansteigende Zielsprints grundsätzlich gerne mag. Er ist ein harter Konkurrent für Cavendish, Greipel und Co.
25 km
Die Spitzengruppe passiert die 25-Kilometer-Markierung. Derweil fällt der gestern gestürzte Michael Morkov aus dem Hauptfeld zurück. Das hügelige Etappenprofil zum Schluss ist wohl zu viel für den lädierten Tinkoff-Profi.
27 km
Tony Martin lässt sich im Peloton kurz zurückfallen und kehrt mit einem halben Dutzend Trinkflaschen im Gepäck vom Teamwagen zurück. Der Zeitfahrspezialist bereitet sich schon auf den Zielsprint vor, wo er wieder sehr wichtig für Kollege Marcel Kittel ist.
30 km
Gougeard ist mittlerweile vom Hauptfeld geschluckt, seine drei vorherigen Komplizen an der Spitzen kämpfen weiter, haben aber mittlerweile nur noch 40 Sekunden Vorsprung.
34 km
Das Peloton hält die tapferen Ausreißer ein wenig hin. Der Vorsprung hat sich bei knapp einer Minute eingependelt. Dadurch sind weitere Angriffe aus dem Hauptfeld wohl ausgeschlossen.
37 km
Die Spitzengruppe reißt auseinander. Der Franzose Alexis Gougeard von AG2R muss die anderen drei Fahrer ziehen lassen und fällt ins Peloton zurück, welches aber auch die drei anderen Ausreißer bald schlucken dürfte.
40 km
Die Sonne scheint weiter unaufhörlich und bringt die tiefgrüne Landschaft strahlend hervor. Die Fahrer dürfte das gerade relativ wenig interessieren. Sie sollten beim aktuellen Tempo in etwas weniger als einer Stunde im Ziel sein.
43 km
Der Vorsprung der Spitzengruppe liegt mittlerweile unterhalb einer Minute. Es deutet sich ein sehr früher Zusammenschluss 40 Kilometer vor dem Ziel an. Das könnte natürlich noch einige neue Fluchtversuche geben.
46 km
Lotto-Soudal und Etixx-Quick-Step machen hinten richtig Dampf, um die Ausreißer einzuholen. Der Vorsprung tendiert wieder gen einer Minute. Kittel und Greipel wollen heute unbedingt ihren ersten Sieg.
49 km
Im Hauptfeld ist Alberto Contador zu erkennen. Der Spanier steckt im langen Tinkoff-Zug und sieht viel besser aus als gestern. Zwar ist sein Arm noch immer bandagiert, doch sein Fahrstil wirkt wieder deutlich runder und lockerer.
52 km
Die Fahrer begeben sich bald schon auf die letzten 50 Kilometer. Da alles auf einen Massensprint zum Schluss deutet, werfen wir einen kurzen Blick auf das Etappenprofil im Ziel. Das ist ähnlich einer Halfpipe. Erst geht es bergab bis zum tiefsten Punkt, während es den letzten Kilometer mit drei bis vier Prozent Steigung ins Ziel geht. Vielleicht ist das sogar eher eine Ankunft nach dem Geschmack von Degenkolb oder Sagan.
55 km
Auch die Bergwertung ist nicht wirklich umkämpft. Markel Irizar vom Team Trek tritt kurz an, keiner geht mit und so geht der eine Punkt an den Spanier.
59 km
Zurück in die Gegenwart. Dort rollt die Spitzengruppe kurz nach der Sprintwertung schon auf die erste und einzige Bergwertung des Tages zu. Dort gibt es aber nur einen Punkt zu holen, keine Gefahr also für Jesper Stuyven, den Mann im gepunkteten Trikot.
63 km
So langsam rollten die Fahrer auf Limoges zu. Dort feierte vor 21 Jahren ein gewisser Lance Armstrong seinen zweiten Etappensieg überhaupt bei der Tour. 1995, also noch vor seiner Krebserkrankung, riss der US-Amerikaner frühzeitig aus und widmete den Tagessieg dem kurz zuvor bei einer Tour-Etappe verstorbenen Teamkollegen Fabio Casartelli.
66 km
Kurze Zeit später kommt auch das Hauptfeld zum Zwischensprint. Auch hier ist der Sprint nicht sehr umkämpft. Sagan fährt locker vor Cavendish über die Linie und schnappt sich noch elf Punkte.
67 km
Der leicht ansteigende Zwischensprint ist eine klare Sache in der Spitzengruppe. Andreas Schillinger fährt den Sprint an, niemand folgt ihm und so holt sich der Deutsche den ersten Platz bei der Sprintwertung. 20 Punkte also für Schillinger, dahinter landen Naesen (17 Punkte) und Irizar (15 Punkte).
70 km
Im Feld plaudern Sagan und Greipel locker miteinander und lachen dabei. Derweil kommt die Spitzengruppe in drei Kilometern zum Zwischensprint. Da werden sich dann wohl auch die beiden Top-Sprinter im Feld nicht mehr viel schenken.
74 km
Auch wenn das Peloton nun wieder etwas Tempo rausnimmt, sind die Fahrer deutlich schneller unterwegs als gestern. Das Hauptfeld fährt mit durchschnittlich 42 Stundenkilometern durch die malerische Landschaft, die Ausreißer sind momentan sogar drei Stundenkilometer schneller.
76 km
Es wird ein wenig hügeliger und schon steigt der Vorsprung der Spitzengruppe wieder etwas an. Nun sieht es doch wieder ganz gut aus mit dem Zwischensprint für Schillinger und Co.
79 km
Im Peloton bringt sich Katusha-Profi Alexander Kristoff bereits in Position. Der norwegische Top-Sprinter feiert heute seinen 29. Geburtstag und könnte sich mit einem Sieg bei dieser Etappe das perfekte Geschenk machen.
82 km
Der Vorsprung der Ausreißer beträgt bald nur noch eine Minute. Es könnte also tatsächlich schon beim Zwischensprint zu einem Massensprint kommen. Das wird dann mit Sicherheit äußerst interessant.
85 km
Das Peloton macht weiter Boden gut, also nutzen wir die Chance und blicken kurz auf Andreas Schillinger, bevor dessen Spitzengruppe eingeholt wird. Der 32-Jährige vom deutschen Team Bora-Argon 18 wurde letztes Jahr 16. bei Paris-Roubaix, besitzt also definitiv Stehvermögen. Bei der Tour vor zwei Jahren belegte er den 144. Rang. Er ist der Prototyp eines Teamfahrers, der mit Ausreißversuchen für Aufsehen sorgen kann.
88 km
Das Peloton hat sich weit auseinandergezogen. Die Spitzengruppe hat nur noch gut zwei Minuten Vorsprung. Will das Hauptfeld die Ausreißer etwa schon vor der einzigen Sprintwertung des heutigen Tages einholen? Die wartet in gut 20 Kilometern auf die Fahrer.
100 km
Die vier Fahrer in der Spitzengruppe arbeiten gut zusammen. Der belgische Kreisel funktioniert perfekt. Hinten wird mittlerweile aber ordentlich Druck gemacht. Der Vorsprung schmilzt auf gut drei Minuten.
115 km
So langsam steigt das Tempo im Peloton an, die Sprinterteams formieren sich an der Spitze. Dimension Data, Lotto Soudal und Etixx-Quick Step arbeiten an der Spitze, doch auch das Team Tinkoff von Peter Sagan verrichtet Nachführarbeit.
130 km
Die Vierergruppe an der Spitze passiert die Verpflegungszone in Paizay-le-Sec. Das Peloton folgt gut sechs Minuten später. Das Tempo bleibt noch sehr gemächlich.
155 km
Da sich die Ausreißer einen komfortablen Vorsprung herausgefahren haben, blicken wir doch kurz auf deren Platzierung im Gesamtklassement. Der gefährlichste Mann für Peter Sagan ist der Belgier Oliver Naesen, der als 74. knapp zwei Minuten Rückstand hat. Andreas Schillinger liegt als 179. schon fast zehn Minuten zurück.
180 km
Die Ausreißer können sich weiter absetzen. Das Peloton lässt die Gruppe um Schillinger ziehen und die haben mittlerweile etwas mehr als fünf Minuten Vorsprung.
204 km
Aus der vorherigen Fluchtgruppe setzen sich vier Fahrer wieder ab, darunter auch der Deutsche Andreas Schillinger von Bora-Argon 18. Gemeinsam mit Alexis Gougeard (AG2R), Markel Irizar (TRK) und Oliver Naesen (IAM) setzt er sich weit vom Feld ab. Damit haben wir die Ausreißergruppe des heutigen Tages.
227 km
Nach etwa zehn absolvierten Kilometern kommt es zum ersten Fluchtversuch. Eine Gruppe mit sieben Fahrern setzt sich ab, ist aber zu groß und wird nicht ziehen gelassen.
237,5 km
Und ab geht's. Der Tross kommt ins Rollen. Vorneweg die Träger der Trikots. Sagan in Gelb, Cavendish in Grün, Stuyven im Bergtrikot, Alaphilippe im weißen Trikot und Thomas Voeckler mit der roten Rückennummer für den kämpferischsten Fahrer.
vor Beginn
Das Wetter im Zentrum Frankreichs ist tadellos. Lediglich ein paar Wolken finden sich am Himmel, die Temperaturen bewegen sich um 25 Grad. Das sieht nach perfektem Radsportwetter aus. Stürze sollte es also nur geben, wenn das Feld wieder „hirnlos“ fährt. Den Rüffel gab es vor zwei Tagen nämlich von Peter Sagan.
vor Beginn
Mark Cavendish ist nach seinen beiden Siegen natürlich auch heute Top-Favorit. Ein zusätzlicher Anreiz: Auf der Isle of Man, von der Cavendish stammt, ist heute Nationalfeiertag. Die deutschen Top-Sprinter Marcel Kittel und Andre Greipel scharren nach ihren knappen Niederlagen gegen den Briten aber mit den Hufen und wollen unbedingt den ersten Etappensieg.
vor Beginn
Im Gesamtklassement sollte sich nicht allzu viel ändern, denn auch heute dürfte uns ein Massensprint erwarten. Die Etappe ist zwar äußerst lang, vom Profil her aber nicht sehr anspruchsvoll. Zwar erwartet die Fahrer einige kleinere Hügel und eine Bergwertung der vierten Kategorie gut 50 Kilometer vor dem Ziel, das sollte aber alles kein Problem sein für die Jungs mit den besonders dicken Oberschenkeln.
vor Beginn
Mit 237,5 Kilometern erwartet uns heute die längste Etappe der diesjährigen Tour de France. Peter Sagan geht nach seinem gestrigen vierten Platz im Massensprint weiterhin im Gelben Trikot ins Rennen. Grün hat sich gestern Mark Cavendish mit seinem zweiten Sieg zurückgeholt.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur vierten Etappe der Tour de France, die über 237,5 km von Saumur nach Limoges führt.
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.