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Radprofi Stig Broeckx nach Unfall nicht mehr im Koma

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. Dezember 2016, 19:13 Uhr
Radsport
Stig Broeckx wird nicht mehr als Radprofi aktiv sein

Der belgische Radprofi Stig Broeckx ist nach über einem halben Jahr aus dem künstlichen Koma erwacht. Das bestätigte der Teamarzt des belgischen Radrennstalls Lotto-Soudal am Dienstag auf Mallorca. "Er ist dabei, wieder eigenständig zu schlucken und sprach das erste Mal ein paar Worte", sagte Servaas Bingé.

Der 26 Jahre alte Teamkollege des deutschen Top-Sprinters André Greipel (Rostock) war Ende Mai bei der Belgien-Rundfahrt auf einer Abfahrt in einen Unfall mit 19 Fahrern verwickelt, der von einem Zusammenstoß zweier Motorräder verursacht worden war. Dabei erlitt Broeckx schwere Verletzungen am Stammhirn. Der Vorfall hatte die Debatte um die Sicherheit im Radsport im Zusammenhang mit Begleit-Motorrädern erneut in Gang gesetzt.

"Wohin die Entwicklung gehen wird, können die Ärzte noch nicht sagen. Aber auf der anderen Seite ist das weit mehr, als sich irgendjemand jemals hätte vorstellen können", sagte Bingé.

 

Keine Rückkehr als Radprofi 

Fest steht allerdings, dass Broeckx nicht als Radprofi in den Sattel zurückkehren wird. "Die gesundheitlichen Fortschritte sind gute Nachrichten", sagte Teamchef Marc Sergeant dem SID am Montag, machte dabei dennoch deutlich: "Auf der anderen Seite ist klar, dass er keine Rennen mehr fahren wird. Er hat noch einen langen Weg vor sich, es kann Jahre dauern." Auch Broeckx' Eltern hätten mit Blick auf die Genesung ihres Sohnes die Zielstellung nach unten korrigiert: "Sie wünschen sich einfach, dass er sein Leben in einem akzeptablen Rahmen fortführen kann."

Nach Meinung des 57-Jährigen wirkte sich die schwere Verletzung Broeckx' in der vergangenen Saison auch negativ auf die Leistungen der Teamkollegen aus. "Die physischen Werte waren einwandfrei, aber der Vorfall mit Stig hat sie mental sehr beschäftigt", sagte Sergeant. Bei der Tour de France im Sommer hatten Greipel und Co. lange auf einen Erfolg warten müssen, letztlich mit den Tagessiegen am Mont Ventoux sowie auf den Champs-Élysées in Paris aber noch zwei Prestigeerfolge gefeiert.

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