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Qualifikation: Red Bull Salzburg und FC Basel fast weiter - Rapid Wien zeigt Moral

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29. Juli 2015, 23:24 Uhr
Red Bull Salzburg
Red Bull Salzburg hatte beste Aussichten aufs Weiterkommen

FC Salzburg schlägt FF Malmö im eigenen Stadion mit 2:0 (0:0). Ulmer und Hinteregger trafen für die Österreicher. Celtic Glasgow siegt durch einen späten Boyata-Treffer. Marc Janko führt den FC Basel gegen Lech Posen zum Sieg. Rapid Wien klaut Ajax Amsterdam mit einem späten Ausgleichstreffer den sicher geglaubten Sieg.

FC Salzburg - FF Malmö 2:0 (0:0)

Tore: 1:0 Ulmer (51.), 2:0 Hinteregger (89., Foulelfmeter)

Die erste Chance der Partie hatte RB-Verteidiger Benno Schmitz, der mit einem Freistoß von der linken Seite am schwedischen Nationalkeeper Johan Wieland scheiterte (4.). Auf der Gegenseite traf Ex-Bremer Marcus Rosenberg zur Führung, wurde aber berechtigterweise wegen einer Abseitsposition zurück gepfiffen. In der Folge entwickelte sich ein hart umkämpftes Spiel mit vielen Zweikämpfen und Pressing von beiden Teams. Salzburg war zwar feldüberlegen, fand aber gegen dich gestaffelte Gäste kein Mittel. Unrühmlicher Höhepunkt der torlosen ersten Hälfte war ein Foul von Rosenberg an Torwart Cican Stankovic, den er mit voller Wucht traf (45.).

Deutlich turbulenter wurde es nach der Pause: Sechs Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt, als Andreas Ulmer den Ball nach einer Hackenablage von Christoph Leitgeb halblinks aus 19 Metern mit einem fulminanten Schuss in den rechten Knick drosch (51.). Fast im Gegenzug hätten die Schweden den Ausgleich erzielen müssen. Vladimir Rodic schoss nach einem klugen Rosenberg-Pass aus sieben Metern aber überhastet drüber (53.). Salzburg blieb am Drücker und spielte auf den wichtigen zweiten Treffer. Sowohl der eingewechselte Felipe Pires (67.) als auch Naby Keita (83.) scheiterten am Aluminium, ehe Abwehrchef Martin Hinteregger die Österreicher erlöste, nach einem Foul an Havard Nielsen cool blieb und den fälligen Foulelfmeter sicher verwandelte (89.).

Celtic Glasgow - Qarabag 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Boyata (82.)

Der Held des Abends war ohne Frage Derdyck Boyata. Der Belgier erzielte in der 82. Minute das 1:0 und sicherte Celtic damit den Sieg. Zuvor taten sich die Schotten gegen ein tiefstehendes Qarabag sehr schwer. Der aserbaidschanische Vertreter stand defensiv sicher und ließ wenig Tormöglichkeiten zu.

Die Bhoys waren zwar die klar überlegende Mannschaft und hatten durch Virgil van Diik die bis dato beste Torchance, im Großen und Ganzen fehlte aber die letzte Entschlossenheit. Umso größer war die Erleichterung nach dem späten Siegtreffer, der Celtic eine gute Ausganslage für das Rückspiel verschaffte. [component:R]

Lech Posen - FC Basel 1:3 (1:1)

Tore: 0:1 Lang (34.) 1:1 Thomalla (36.) 1:2 Janko (78.), 1:3 Calla (90.)

Rote Karte: Kedziora (66.), Xhaka (90. + 3)

Bes. Ereignisse: Buric hält Foulelfmeter von Gashi (67.)

Die Partie zwischen dem polnischen und schweizerischen Meister begann ausgeglichen, aber schwerfällig. Erst nach einer halbe Stunde passierte etwas, dann aber richtig. Erst erzielte Basels Michael Lang die Führung per Kopf nach einer Ecke von Luca Zuffi. Dann fackelte Lech Posen musste aber nicht lange mit dem Rückschlag hadern. Während Szymon Pawlowski noch an der Latte scheiterte (34.), nutze der Ex-Hoffenheimer Denis Thomalla einen Abpraller per Kopf zum Ausgleich.

Die zweite Halbzeit begann wie der erste Durchgang - mäßig. In der 66. Minute verursachte Lech Posens Verteidiger Tomasz Kedziora einen Elfmeter und wurde mit Rot vom Feld gestellt. Doch Shkelzen Gashi scheiterte am Keeper Jasmin Buric. Zwölf Minuten später erlöste der eingewechselte Marc Janko seine neuen Mannschaftskollegen mit dem Siegtreffer: Der Österreicher vollendete nach Pass von Marek Suchy.

In der Schlussminute erhöhte Davide Calla noch auf 3:1 und brachte die Eidgenossen in eine hervorragende Position auf das Weiterkommen. Einziger Wehrmutstropfen aus Basels Sicht: Die Schweizer müssen im Rückspiel auf Taulant Xhaka, der in der Nachspielzeit einen Platzverweis kassierte, verzichten. [component:R]

Rapid Wien - Ajax Amsterdam 2:2 (0:2)

Tore: 0:1 Klaasen (25.), 0:2 Klaasen (43.), 1:2 Kainz (48.), 2:2 Beric (76.)

Rote Karte: Schwab (59., grobes Foulspiel/Rapid)

Wenn es nach 25 Minuten im Ernst-Happel-Stadion 0:3 steht, die Fans der Rapid hätten sich nicht beschweren dürfen. Chance um Chance vergab Ajax, lediglich Davy Klaasen traf in der Zeit. Anschließend fing sich der östereichische Vertreter wieder, doch kurz vor dem Seitenwechsel gab es die kalte Dusche. Wieder war es Klaasen, der für Ajax traf.

Nach desolater erste Hälfte bewiesen die Grün-Weißen große Moral. Direkt nach Wiederanpfiff war es Florian Kainz, der Rapid neue Hoffnungen gab. Allerdings schwächte man sich kurz darauf selbst, als Stefan Schwab wegen eines groben Foulspiels mit Rot vom Platz flog und die Wiener von da an nur noch zu zehnt agierten. Dennoch gelang tatsächlich noch der Ausgleich. Der von Bremen umworbene Robert Beric hielt mit seinem Treffer zum Ausgleich (76.) die Hoffnungen auf die Champions-League-Qualifikation der Rapid am Leben.

Ajax, bei denen Neuzugang Amin Younes nicht im Kader stand, hat im Rückspiel am kommenden Dienstag in der heimische Arena zwar alle Trümpfe in der Hand, hätte aber bei anständiger Chancenverwertung im Hinspiel bereits für klare Verhältnisse sorgen können.