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Pyrotechnik: 100.000 Euro Strafe für Hannover 96 - Polizei-Appell vor Niedersachsen-Derby

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
02. April 2014, 15:59 Uhr
Pyrotechnik
Die Verfehlungen der 96-Fans schaden dem Klub

Hannover 96 wird wegen des wiederholten Fehlverhaltens seiner Fans während der Derbys gegen den VfL Wolfsburg und Eintracht Braunschweig zur Kasse gebeten. Allerdings will der Klub die Kosten an die Verursacher weiterreichen und diese in Haftung nehmen.

Das Sportgericht des DFB hat die Niedersachsen zu einer Geldstrafe von insgesamt 100.000 Euro verurteilt. Die Hälfte der Summe muss der Klub für Projekte und Maßnahmen zur Gewaltprävention investieren.

96-Präsident Martin Kind kündigte zivilrechtliche Schritte an, um die Strafe von den Verursachern wieder einzuklagen. "Auf Basis unserer Gespräche mit dem DFB haben wir dieses empfindliche Strafmaß akzeptiert", sagte Kind: "Wir prüfen juristisch, inwieweit wir die Strafe zu Teilen oder gesamt an die Verursacher weitergeben können."



Vor und während des Derbys gegen die Eintracht wurden am 8. November 2013 im 96-Fanblock zahlreiche Bengalische Feuer abgebrannt, nach dem Spiel zudem eine Leuchtkugel auf das Feld geschossen. Im Januar hatte ein Zuschauer aus dem Hannoveraner Zuschauerblock in Wolfsburg einen Böller gezündet - dadurch wurde ein Fan verletzt. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Bei der Suche nach den Tätern machen die Ermittler unterdessen Fortschritte. Am Mittwoch wurden insgesamt 14 Wohnungen durchsucht und dabei "umfangreiches Beweismaterial sichergestellt", wie die Polizei Hannover mitteilte. Die Tatverdächtigen im Alter zwischen 18 und 42 Jahren stehen im Verdacht, durch das Abbrennen von Pyrotechnik gegen das Sprengstoffgesetz verstoßen zu haben.

Die Wohnungsdurchsuchungen richteten sich gegen neun Anhänger von Hannover 96 sowie fünf Fans von Eintracht Braunschweig. Insgesamt leiteten die Ermittlungsbehörden bisher 225 Strafverfahren im Zusammenhang mit dem Derby ein und ermitteln derzeit gegen 52 Tatverdächtige.

Polizei-Appell an Fangruppen


Vor dem Derby-Rückspiel am Sonntag (15.30 Uhr) hat die Polizei die rivalisierenden Fangruppen "zu vollständiger Friedfertigkeit" aufgerufen und mit Konsequenzen gedroht, sollte es zu Ausschreitungen kommen.

"Das ist die letzte Chance für bisher Unbelehrbare: Wenn es beim Niedersachsen-Derby wieder Randale gibt, drohen möglicherweise weitreichende Konsequenzen", sagte Dietmar Schilff, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Niedersachsen.

Unter den möglichen Konsequenzen, wie "Teilsperrungen im Zuschauerbereich oder durch sogenannte Geisterspiele, würden vor allem diejenigen leiden, die den Fußball wirklich lieben", sagte Schilff.

"Darum müssen sich sämtliche Fußballfans auf dem Weg ins Stadion, beim Spiel selbst und ebenso danach absolut friedlich verhalten", sagte Schilff, "außerdem erwarten wir, dass sich alle deutlich von potenziellen Gewalttätern distanzieren."

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