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Prinz William fiebert mit: Englands Löwinnen ohne Angst vor Japan

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. Juni 2015, 13:11 Uhr
Frauen-WM, England, Japan
Prinz William ist Frauen-Fußball-Fan

Das Fußball-Mutterland blickt nach Kanada: Selbst der Thronfolger drückt den Three Lionesses vor dem WM-Halbfinale gegen Japan die Daumen.

Prinz William, David Beckham und Wayne Rooney haben die Three Lionesses schon verzückt, nun wollen Englands Fußballerinnen bei der WM in Kanada weiter Geschichte schreiben. Im zweiten Halbfinale am Mittwoch gehen die Party-Crasher nach dem Sieg über Gastgeber Kanada mit breiter Brust und viel prominenter Unterstützung in das Duell mit Titelverteidiger Japan.

Nach dem historischen erstmaligen Einzug in die Runde der letzten Vier schickte Prinz William als FA-Präsident postwendend Grüße nach Nordamerika. "Die Löwinnen machen unser Land stolz. Dieses Team schreibt Geschichte. Ich kann es nicht erwarten, das Spiel gegen Japan zu sehen", schrieb der Herzog von Cambridge bei Twitter.

Auch Ex-Nationalspieler Beckham zeigte sich bei Instagram vollkommen begeistert vom Siegeszug der Löwinnen: "Mädels, was für eine Performance. Wir sind so stolz auf Eure Leistung und die Leidenschaft, die Ihr an den Tag legt." Stürmer-Star Rooney twitterte: "Riesige Glückwünsche zum Einzug ins Halbfinale."

Die britischen Medien räumten den Fußballerinnen ungewohnt viel Platz ein - und konnten sich Seitenhiebe gegen die erfolglosen Männer natürlich nicht verkneifen. "Englands Frauen haben den Männern vorgemacht, wie es geht", titelte die Daily Mail über den Triumphzug der Mannschaft von Trainer Mark Sampson, die nach einem 0:1 gegen Frankreich zum Auftakt viermal in Folge 2:1 gewann: Gegen Mexiko, Kolumbien, Norwegen und eben Kanada.

Das Selbstbewusstsein vor dem Duell mit dem Titelverteidiger in Edmonton ist nun groß - zumal die Herausforderer nichts zu verlieren haben. "In dieser Phase des Turniers gibt es keine Außenseiter mehr", sagte Sampson. Die Nadeshiko dürfte gewarnt sein, überzeugte sie doch im Turnier bislang auch noch nicht durchgehend. Alle bislang fünf Spiele gewann der minimalistische Asienmeister, der bei auf dem Weg zum WM-Triumph 2011 im Viertelfinale Gastgeber Deutschland aus dem Turnier geworfen hatte, nur mit einem Tor Vorsprung.

Den goldenen Treffer zum Einzug in die Vorschlussrunde erzielte ausgerechnet eine deutsche Meisterin. Die eingewechselte Mana Iwabuchi erzielte den 1:0-Siegtreffer gegen die beherzt kämpfenden Australierinnen. Für die 22-Jährige soll das erst der Anfang gewesen sein: "Ich weiß, dass ich ein noch stärkeres Verlangen haben muss zu gewinnen und Tore zu schießen. Ich hoffe, dass ich durch diesen Treffer die nächste Stufe erreichen kann."

 

 

 

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