Ramos konnte in letzter Sekunde das Spiel ausgleichen
Der FC Barcelona und Real Madrid haben sich am 14. Spieltag der Primera Division im 233. Clasico 1:1 (0:0) getrennt. Damit bleibt das Team von Zinedine Zidane sechs Punkte vor dem Konkurrenten.
FC Barcelona - Real Madrid 1:1 (0:0)
Tore: 1:0 Suarez (53.), 1:1 Ramos (90.)
- Während die erste Viertelstunde der Partie sehr ausgeglichen war, zog sich Real in der Folge etwas zurück und überließ Barca den Ball. Infolgedessen hatten die Hausherren nach einer halben Stunde gut 55 Prozent Ballbesitz mit einer gewohnt überragenden Passquote von 87 Prozent (Real 80 Prozent).
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- Den offensiv gefährlicheren Eindruck machten jedoch lange Zeit die Königlichen, die im ersten Durchgang 7:4 Torschüsse abgaben und die stärkere Mannschaft waren. Der Führungstreffer durch Luis Suarez kam aus dem Nichts.
- Durch den späten Zeitpunkt des Ausgleichs ist der Punktgewinn für Real natürlich schmeichelhaft. Aufgrund des starken Auftritts in der ersten Hälfte jedoch nicht unverdient.
- Schiedsrichter Carlos Clos Gomez hatte mehrere schwierige Situationen zu entscheiden. Entschied sich in der 2. Minute bei Mascheranos Attacke gegen Lucas Vazquez im Strafraum dagegen, so früh im Spiel einen Strafstoß zu geben. Dieser wäre allerdings die richtige Entscheidung gewesen - Mascheranos Einsatz war klar regelwidrig. Bei Ramos' vermeintlichem Handspiel (10.) keinen Elfmeter zu geben, war dagegen richtig, da der Arm des Real-Kapitäns komplett am Körper angelegt war. Anders sah es bei Dani Carvajal aus (39.). Sein Arm war klar vom Körper abgespreizt, als Alba ihn anschoss. Wenngleich die Distanz sehr kurz war, hätte sich Real da nicht über einen Elfmeterpfiff beschweren dürfen.
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