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Preseason, Week 1: Marcus Mariotas Feuertaufe und Lockett-Gala

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
15. August 2015, 11:57 Uhr
Marcus Mariota
Marcus Mariota steigerte sich bei seinem ersten Auftritt für die Tennessee Titans

Tennessees Rookie-Quarterback Marcus Mariota erlebt einen holprigen Auftakt, zeigt dann aber Zähne. Tyler Lockett von den Seattle Seahawks wird seinem Ruf gerecht, auch Peyton Mannings Backup überzeugt.

Buffalo Bills (0-1) - Carolina Panthers (1-0) 24:25 (0:0, 14:10, 10:7, 0:8)

Das Debüt bei den Bills dürfte sich Coach Rex Ryan anders vorgestellt haben. 54 Sekunden vor Ende sorgte Panthers-Third-String-Quarterback Joe Webb (8/15, 107 YDS, TD) mit einem Pass auf Running Back Brandon Wegher für den entscheidenden Touchdown der Partie.  Sogar die anschließende 2-Point-Conversion auf Paul Browning saß. Cam Newton (5/10, 83, TD) verbuchte ebenfalls einen Touchdown, ließ jedoch noch Luft nach oben. Kelvin Benjamin zeigte sich solide.

Auf Seiten der Bills, bei denen Ikemefuna Enemkpali drei Tage nach seinem Rauswurf bei den New York Jets sein Debüt feierte, durfte Veteran Matt Cassel (7/8, 45 YDS) die Partie eröffnen und zeigte sich in zwei Serien sehr effizient. Es war jedoch EJ Manuel (4/8, 77 YDS, TD) vorbehalten, sein Team mit einem tiefen Zuspiel auf Deonte Thompson in Siegposition zu bringen.

Trotz 206 Rushing Yards der Hausherren, die Panthers brachten es auf 73, ging der Sieg dennoch an Carolina. Bei Buffalo ist die offene Quarterback-Frage allerdings auch nach dem ersten Preseason-Spiel längst nicht beantwortet.

 
 

Atlanta Falcons (1-0) - Tennessee Titans (0-1) 31:24 (17:0, 7:13, 0:11, 7:0)

Alle Augen waren natürlich auf Rookie-Quarterback Marcus Mariota (7/8, 94 YDS, INT) gerichtet, der im Training bislang geglänzt hatte, im Georgia Dome von Atlanta jedoch seine erste Prüfung ablegen musste. Der 21-Jährige, der einmal gesacked wurde, musste im ersten Preseason-Game schnell erkennen, dass noch ein weiter Weg vor ihm liegt. Die Ansätze während seiner ersten zwei Serien waren jedoch vorhanden, auch wenn sie mit einer Interception und einem Fumble endeten. Später folgte jedoch auch ein Drive zum Touchdown.

"Ich muss das einfach abschütteln", so der Quarterback: "Am Ende hat es besser geklappt." Generell hielt sich die Zufriedenheit bei den Gästen jedoch im Rahmen. "Wir hatten insgesamt einen schwierigen Start, das war enttäuschend. Aber unsere Antwort hat mir gefallen", sagte etwa Titans-Coach Ken Whisenhunt.

Der neue Falcons-Headcoach Dan Quinn, der vor allem die Defense wieder härter machen soll, erwischte einen guten Einstand. Vor allem der 17:0-Auftakt dürfte den Fans gefallen haben. Rookie Vic Beasly blieb ohne Tackle, Quarterback Matt Ryan und Wide Receiver Julio Jones beeindruckten zu Beginn. 
 

Jacksonville Jaguars (1-0) - Pittsburgh Steelers (0-2) 23:21 (3:8, 14:0, 0:3, 6:10)

Was für ein Rückschlag für die Jaguars! Neuzugang Julius Thomas, auf dem einige Hoffnungen für die neue Saison ruhen, brach sich nach einem Tackling von William Gay die linke Hand und droht für den Rest der Preseason auszufallen. Wertvolle Zeit zur Integration würde somit verstreichen. "Die gute Nachricht ist, dass es relativ schnell heilen wird", versuchte Jags-Coach Gus Bradley die Situation schön zu reden.

Auch das junge, aber talentierte WR-Corps um Allen Hurns (1 REC, 9 YDS) und Allen Robinson (2 REC, 25 YDS) braucht wohl noch etwas Zeit. Schaut man sich auf der  Gegenseite die Form von Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger (3/3, 59 Yards, TD) an, könnte die Saison bereits beginnen " und das trotz der zweiten Pleite nach dem Hall-of-Fame-Game. "Das sieht schon ganz gut aus", sagte Roethlisberger. 
 

Cincinnati Bengals (1-0) - New York Giants (0-1) 23:10 (10:0, 7:10, 3:0, 3:0)

Unter lautem Jubel ging es für die Bengals vor heimischer Kulisse im Paul Brown Stadium in die erste Begegnung der Preseason. Und der Auftakt war durchaus beeindruckend. Nach nur sechs Plays, 52 Yards und etwas weniger als drei Minuten, führte Quarterback Andy Dalton (3/3, 31 YDS, TD) sein Team  mit einem Pass auf Mohamed Sanu zum perfekten Auftakt. Cincinnatis Coach Marvin Lewis hatte genug gesehen, die erste Offense durfte sich den Rest  der Partie von der Seitenlinie aus anschauen.

"Ich denke, dass wir jedem gezeigt haben, dass wir perfekt vorbereitet in die Partie gegangen sind", so ein zufriedener Dalton im Anschluss an den ungefährdeten Sieg: "Es ist auf jeden Fall ein guter Start in die neue Saison." Auf der Gegenseite sah die Sachlage anders aus. Obwohl Eli Manning (4/8, 22 YDS) bis ins zweite Viertel auf dem Feld stand, sprangen nur ein First Down und 38 Yards in vier Serien dabei heraus. "Wir müssen definitiv wacher sein", analysierte der Giants-Quarterback: "Wir haben noch viel Luft für Verbesserungen, aber genau darum geht es in der Preseason."

Doch für die die Gäste aus dem Big Apple, bei denen Manning-Backup Ryan Nassib auf 8 Completions bei 18 Versuchen für insgesamt 79 Yards kam, sollte es noch schlimmer kommen. Die neu strukturierte Secondary der Giants musste mit Landon Collins, der sich am linken Knie verletzte, und Mykkele Thompson (rechte Achillessehne) gleich zwei Verletzungen hinnehmen. Für Coach Tom Coughlin ordentlich Grund zur Unruhe. Victor Cruz stand bei New York wie erwartet nicht auf dem Feld. 
 

Oakland Raiders (1-0) - St. Louis Rams (0-1) 18:3 (3:3, 6:0, 3:0, 6:0)

Raiders-Quarterback Derek Carr (6/9, 43 YDS, 1 INT) und Wide Receiver Amari Cooper (3 REC, 22 YDS)  erfüllten die im Training erweckten Hoffnungen zum Auftakt der Preseason. Carr komplettierte in seinem ersten Drive drei Pässe auf Cooper, anschließend verwandelte Sebastian Janikowski ein 44 Yard-Field-Goal zum zwischenzeitlichen Ausgleich.

"Das war eindrucksvoll", sagte Carr: "Ich wollte ihn unbedingt gleich mit einbinden. Das wollen wir in der Preseason so oft wie möglich machen. Und er zeigte direkt ein Gefühl dafür." Im Anschluss folgte jedoch auch eine Interception durch Trumaine Johnson.

Bei den Rams führte Nick Foles (3/5, 69 YDS) sein Team  direkt im ersten Drive zu einem Field Goal, ging allerdings bereits nach der zweiten Serie vom Feld. Insgesamt sammelten die Gäste einige unnötige Strafen für 75 Yards. Rookie Todd Gurley erholt sich noch immer von seiner Knieverletzung. 
 

Seattle Seahawks (0-1) - Denver Broncos (1-0) 20:22 (3:6, 7:13, 3:0, 7:3)

Bei den Gästen durfte Peyton Mannings Backup Brock Osweiler (15/20, 151 YDS, TD) beginnen - und machte seine Sache gut. Der Quarterback führte die Broncos bei allen fünf Ballbesitzen in der ersten Halbzeit zu Punkten. "Das lief ziemlich glatt heute", zeigte sich der  24-Jährige im Anschluss zufrieden: "Das war bisher wohl meine beste Performance, aber ohne die anderen zehn Jungs da draußen wäre das natürlich nicht gegangen."

Beim Running Game, das unter Gary Kubiak eine neue Rolle bekommen soll, standen am Ende immerhin 113 Yards zu Buche. C.J. Anderson, der als klarer Starter gilt blieb mit 3 Läufen für insgesamt 8 Yards blass. Für ein Grinsen sorgte hingegen der Sack von Von Miller gegen Seattles Quarterback Russell Wilson (1/1, 12 YDS), der bereits beim zweiten Spielzug zu einem Fumble führte.

Doch auch die Hausherren hatten Grund zur Freude. Rookie Tyler Lockett, der vor allem wegen seiner Return-Fähigkeiten gedrafted wurde, brachte einen Kickoff-Return zurück in die Endzone " und das für 103 Yards! Bereits im ersten Viertel hatte Lockett einen 46-Yards-Return. Generell steht der Defense der Seahawks in den kommenden Wochen wie erwartet noch einiges an Arbeit bevor.

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